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Bildungscontrolling (Nr. 50)
Die raschen Veränderungen im beruflichen Umfeld machen es unabdingbar, dass die Kompetenzen der Mitarbeitenden laufend angepasst werden. Wie kann man jedoch sicher sein, dass die getroffenen Schulungsmassnahmen auch Früchte tragen? Ein gutes Bildungscontrolling kann dabei helfen, diese Frage zu beantworten und Weiterbildungsaktivitäten fortlaufend zu verbessern. Durch standardisierte Prozesse, klar formulierte Ziele und die Verwendung von Kennzahlen werden die Leistungen der Aus- und Weiterbildungsabteilung sichtbar gemacht. Dies stärkt die Position der Abteilung im Unternehmen.
Sue Rado zeigt hier Wege zur Erreichung eines guten Bildungscontrollings auf. Da dieses für jedes Unternehmen anders aussieht, ist es wichtig, sich nach der eigenen Standortbestimmung zu überlegen, wo man hin will. Dazu werden dem Leser/der Leserin praxiserprobte Instrumente vorgestellt und auch aufgezeigt, welche Punkte und mögliche Hindernisse bei der Einführung eines Bildungscontrollings zu beachten sind.
Inhaltsverzeichnis
- Standortbestimmung
- Definitionen
- Trends/Bedeutung Bildungscontrolling
Was ist «Bildungscontrolling»?
Was heisst «Controlling»?
Was heisst «Evaluation»?
Unterschiedliche Schwerpunkte
Verbreitung Bildungscontrolling
Wachsende Bedeutung Bildungscontrolling
- Nutzen - sinnvolle Einsatzmöglichkeiten
Nutzen von Bildungscontrolling
Einsatzmöglichkeiten Bildungscontrolling
Grenzen Bildungscontrolling
- Qualitäts-Management
Was ist «Qualitäts-Management»?
Qualitätssysteme Bildungswesen
Typische Qualitätsinstrumente
- 5-stufiger Evaluationsprozess
Instrumente
Beispiel 5-stufiger ROI-Prozess
ROI-Berechnungen
Value of Investment
- Zahlen
Aufwände bei Bildungsaktivitäten
Sinnvolle Kennzahlen im Bildungsbereich
«Erträge»
Leistungskennzahlen
Formeln
Aussagekraft Zahlen
Zahlen-Lieferanten
- Reporting
- Einführung Bildungscontrolling
Wichtige Voraussetzungen
Bildungscontrolling-Konzept
Kommunikation
Hauptverantwortung
- Involvierte Personen
Verantwortung Vorgesetzte
Aufgaben des Vorgesetzten
- Widerstände
Widerstände seitens Ausbilder selbst
Widerstände seitens Teilnehmer
Widerstände seitens Vorgesetzter
- Hilfsmittel
Anforderungsprofil Ausbilder
Auftragsklärung
Bedarfsanalyse
Detaillierte Trainingsplanung
Seminarbeurteilung
Rekrutierung externer Trainer
Einrichtung Seminarraum
Performance Improvement (PI)
- 1. Auflage 2010, 64 Seiten