Presented by ideeTransfer, SCHEELEN

Arbeit 4.0 – damit Ihre Mitarbeiter für Ihre 
Firma brennen statt zu verbrennen

Geeignetes Personal zu finden und an ein Unternehmen zu binden, wird immer schwieriger. Mitarbeitende müssen zudem immer häufiger qualifiziert werden, damit sie für die Anforderungen im Wandel fit sind und bleiben. Deshalb muss die Praxis überdacht werden, dass Qualifikationen von Bewerbern nahezu 100 Prozent auf ein Stellenprofil passen.

 

Image
SCHEELEN-AG-IdeeTranfer.jpg

 

Es braucht Strategien, um Nachwuchskräfte auf jeder Ebene zu einer am besten passenden Stelle zu orientieren.  Allfällige Kompetenzdefizite müssen erstmal auch akzeptiert werden. Dafür müssen Mitarbeitende vom Start weg gezielt entwickelt werden. In erster Linie brauchen Unternehmen eine starke Arbeitgebermarke, welche verfügbare Talente motiviert, sich in Ihrem Unternehmen zu engagieren. Eines wird mit Sicherheit nicht mehr möglich sein: Qualifizierte Fachkräfte dann wieder zu verlieren.

Sind Sie ein Wunscharbeitsgeber? Schauen Sie sich das Verhältnis zwischen den Mitarbeitern an, die Sie wollen, und denjenigen, die Sie bekommen. Das wird einiges aussagen. Ein weiterer Indikator ist die Identifikation der Mitarbeitenden mit Ihrem Unternehmen. Stimmen diese Indikatoren nicht, haben Sie ein klares Indiz, dass Sie handeln sollten. Möglicherweise finden die Mitarbeiter keine geeigneten Rahmenbedingungen vor, um Bestleistungen erbringen zu können. Aber das lässt sich ändern: Sie können diese systematisch erfassen und die richtigen Massnahmen daraus ableiten. Eine einfache Mitarbeiterbefragung ist dafür nicht ausreichend – Sie sollten ein professionelles Tool einsetzen, das die Gesundheit und Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeitenden, Ihrer Prozesse, Ihrer Abteilungen und Ihres Unternehmens wissenschaftlich erhebt. 

Eine Möglichkeit ist das Testverfahren RELIEF. Dieses nimmt organisa-torische Faktoren auf der Verhältnisebene der Unternehmen unter die Lupe. Dazu gehört z. B. die Überprüfung der Arbeitsverhältnisse, der Komplexität aber auch der Stressoren in der Leistungskultur oder Belastungen im Führungsalltag. Dazu können individuelle Faktoren der Mitarbeiter wie stress- und konfliktsteigernde Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster oder deren gesundheitsförderlichen Ressourcen auf der Verhaltensebene untersucht werden. Dieser duale Ansatz berücksichtigt, dass die Erhaltung der Leistungsfähigkeit gleichermassen in der Pflicht der Unternehmen und der Mitarbeiter liegt. Durch tiefgehende Auswertungsmöglichkeiten lassen sich nicht nur Handlungsfelder für das ganze Unternehmen identifizieren, sondern auch für einzelne Arbeitsbereiche und die Mitarbeitenden. Es sollte immer darum gehen, dass der Mensch für seine sinnvolle Arbeit brennt, aber nicht ausbrennt!

www.ideetransfer.ch und www.scheelen-institut.ch

Kommentieren 0 Kommentare HR Cosmos

Oliver Zanetti, Senior Sales Consultant, SCHEELEN AG (Schweiz).

Weitere Artikel von Oliver Zanetti

Markus Guldimann, Geschäftsführer, IdeeTransfer GmbH.

Weitere Artikel von Markus Guldimann