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«Ohne Gesundheit ist alles nichts»

Menschen benötigen Flüssigkeit. Schon eine kurze Durststrecke führt zu erheblichen Leistungsabfällen. Arbeitgebende tun deshalb gut daran, Mitarbeitenden Trinkwasser zur Verfügung zu stellen. Damit fördern sie nicht nur deren Gesundheit, sondern auch die eigene Wettbewerbsfähigkeit. Etwa mit Kärcher-Wasserspendern.

Kopfschmerzen, Schwindel, Konzentrationsschwierigkeiten und Verwirrungszustände: Mangelnder Wasserkonsum macht sich körperlich schnell bemerkbar. Schon ein Wasserverlust von drei Prozent im menschlichen Körper führt zu einer merklich sinkenden Leistungsfähigkeit. Um diesen Wasserverlust auszugleichen, brauchen Menschen je nach Alter, Körpergewicht, Aktivität und Umgebungstemperatur ungefähr 1,5 bis 2,5 Liter Trinkwasser pro Tag.

Dank Wasser zu mehr Leistungsfähigkeit

Dass Mitarbeitende genügend Flüssigkeit zu sich nehmen, liegt deshalb im Interesse der Arbeitgebenden. So auch in jenem der Zürcher Verkehrsbetriebe (VBZ). «Ohne Gesundheit ist alles nichts», sagt Florian Schrodt, VBZ-Employer-Branding-Verantwortlicher. «Deshalb fördern wir im Betrieblichen Gesundheitsmanagement die Gesundheit unserer Mitarbeitenden auf vielfältige Weise: Beispielsweise mit unserem Wasserspender-Projekt.»

Doch weshalb diese Lösung? «Mit den vorherigen Getränkeautomaten gab es bei der Wasserversorgung immer wieder Herausforderungen.» Etwa, weil sie nicht rechtzeitig nachgefüllt wurden. Zudem passte die dadurch verursachte PET-Abfallmenge nicht zur Umweltstrategie der Verkehrsbetriebe. «Deshalb haben wir uns nach einer anderen Lösung umgeschaut.» Diese war rasch gefunden: Die Immobilienabteilung der Stadt Zürich hatte bereits eine Ausschreibung für Wasserspender gemacht und Kärcher-Geräte angeschafft. «Unsere Anforderungen waren fast deckungsgleich», sagt die VBZ-Projektleiterin Katja Berger. «Deshalb haben wir uns für Wasserspender von Kärcher entschieden. Diese funktionieren mit einem Wasseranschluss, sind umwelt- und bedienerfreundlich und ungeachtet der unterschiedlichen Voraussetzungen an jedem VBZ-Standort einsetzbar.»

Auch die Zusammenarbeit mit Kärcher verlief gemäss der Projektleiterin erfreulich. «So konnten wir auf einen intern bekannten Partner zurückgreifen», sagt Berger. Heute stehen den 2500 Mitarbeitenden der VBZ rund 18 Kärcher-Getränkespender an allen Standorten zur Verfügung. Positioniert wurden sie hauptsächlich an stark frequentierten Orten, beispielsweise in den Aufenthaltsräumen oder in der Nähe von Fahrstühlen sowie in Pausenzonen der VBZ-Werkstätten. Plastikbecher nutzen die Verkehrsbetriebe nicht: «Das hätte den ökologischen Effekt massiv gemindert», sagt Claudia Kopp, die Verantwortliche für Ökologiefragen bei den VBZ. «Um das Bewusstsein unserer Mitarbeitenden für ein ökologisches Verhalten zu schärfen, weisen wir sie mit Aufklebern auf den Wasserspendern darauf hin, Mehrweggefässe zu verwenden.»

Die Kärcher-Wasserspender sind nicht nur ökologischer als die früheren Wasserangebote, sie haben auch einen weiteren Vorteil. «Die Kärcher-Geräte reinigen sich thermisch von allein», sagt die VBZProjektleiterin Katja Berger. «Auch die wasserführenden Bauteile wie Heiz- oder Kühlmodul werden automatisch regelmässig mit Heisswasser desinfiziert.» Der Zeitpunkt der Reinigung liesse sich beliebig einstellen. «Beispielsweise nachts, damit die Kärcher-Wasserspender morgens wieder betriebsbereit sind.» Daneben reinige die Putzequipe die Geräte aber auch äusserlich. Bergers Fazit? «Wir haben nicht nur unsere Umweltbilanz, sondern auch die Wasserversorgung unserer Mitarbeitenden stark verbessert, indem sie das Wasser nicht mehr vergünstigt in PET-Flaschen, sondern gratis ab Getränkespender angeboten bekommen. Ebenso können sie nun auch heisses Wasser abfüllen.»

Wasserspender

Bei den VBZ kommen Kärcher-Geräte des Modells WPD 200 Advanced S zum Einsatz. Dieses bietet bis zu sechs verschiedene Wasserarten: etwa heiss, still, kühl, starker Sprudel, mittlerer Sprudel. Das patentierte Kärcher-Hygienesystem sorgt dafür, dass sich das Gerät einmal monatlich thermisch selbst reinigt und für den Kunden somit keine Reinigungsarbeiten anfallen. Daneben filtert es Bakterien und Viren und entfernt Chlor Schwermetalle und andere Rückstände, die aus den Wasserleitungen stammen. Alle wichtigen Mineralstoffe bleiben jedoch erhalten. Das Gerät existiert als Tisch- oder Standversion. Um den Plastikabfall zu verringern, bietet Kärcher zudem wiederverwendbare und spülmaschinentaugliche Glasflaschen und -karaffen. kaercher.ch

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