Online-Perlen: Käufliche Kultur, souveränes Auftreten und Feedback auf Postkarten
Die Empfehlungen der Redaktion und die beliebtesten Artikel des vergangenen Monats.
Der Artikel
Käufliche Kultur?
«Bitte ein Kilo Wertschätzung, einen grossen Beutel Fairness und eine Hunderterpackung Leidenschaft.» Unternehmenskultur lässt sich nicht einfach einkaufen. Kompetenz, Methode, Erfahrung und Konzept können Sie kaufen. Gute Resultate sind aber das Ergebnis von innerer Einstellung, Eigenleistung und aufrichtigem Verhalten. Der Artikel «Lasst uns shoppen gehen – Unternehmenskultur einkaufen?» beschäftigt sich mit den (un)käuflichen Faktoren der Unternehmenskultur – und warnt vor Beratern, die Ergebnisse von Kulturanalysen schönreden. Zum Artikel
Die Checkliste
Souverän auftreten
Sie wollen als kompetente Fachperson wahrgenommen werden. Von Ihren Vorgesetzten, Ihren Kunden, Ihren Kollegen. Dazu gehört ein kompetenter Auftritt. In der Checkliste «Starker
Auftritt» gibt Kommunikations- und Auftrittsexpertin Norina Peier sieben Tipps, wie Sie Ihre eigene Wirkung kennenlernen und verbessern können. Zur Checkliste
Das Video
Video-Porträt: Brigitte Lüthi
Brigitte Lüthi leitet das HR der Reha-Clinic-Gruppe. Im Video-Interview spricht sie über die Besonderheiten ihres Jobs, ihre Ideen, wenn sie das HR-Budget verdoppeln könnte, und darüber, wo sie sich in fünf Jahren sieht. Zum Video
Die Serie
Vermarkten reicht nicht
Unternehmen müssten ihre «Arbeitsstellen vermarkten und verkaufen», schrieb Thomas Rudolph vor 16 Jahren in HR Today. Wir haben mit ihm noch einmal über das Thema Employer Branding gesprochen. Laut Rudolph reicht die Vermarktung der Arbeitsstellen heute nicht mehr, um Mitarbeitende zu binden: «Der Firmenwagen wird abgelöst durch flexible Arbeitszeitmodelle», so Rudolph, der heute als Betriebswirtschafts- und Marketingprofessor an der Universität St. Gallen wirkt. Zum Artikel
Der Blog
Feedback auf Postkarte
Blogger Christoph Jordi möchte die Postkarte wiederbeleben. Als Statement der Individualität im Einerlei der digitalisierten Kommunikation. Warum überreichen Sie Ihren Kollegen das nächste (positive) Feedback nicht einfach mal per Postkarte? Vier weitere Vorschläge: «Employer Branding in analog: Schreiben Sie eine Postkarte». Zum Beitrag