Das Video-Porträt
Sie badet bei Minustemperaturen im Zürichsee, wollte einmal Skirennfahrerin werden und geht das Tabuthema psychische Gesundheit am Arbeitsplatz energiegeladen an: Nicole Rütsche, Head of HR und Geschäftsleitungsmitglied der NZZ, erzählt, wie sie im HR gelandet ist und was sie dort begeistert. Ausserdem erklärt sie, für welche Entwicklungen sich HR wappnen muss und welche Prioritäten sie dabei setzt. Zum Video-Interview.
Die Checkliste
Der erste Eindruck zählt: Was zwischenmenschlich wahr ist, gilt auch für das Unternehmen. Obwohl ein gutes Onboarding für die langfristige Mitarbeiterbindung essenziell ist, wird der Prozess oft vernachlässigt. Das verkannte Potenzial kostet Zeit und Geld: Wenn Neuzugänge abwandern, beginnen das Recruiting und das Einschulen von vorne. In der Checkliste «7 Schritte zum erfolgreichen Onboarding» finden Sie Tipps, mit welchen digitalen Tools Sie den Onbaording-Prozess optimieren können.
Der Artikel
Mit zunehmender Digitalisierung findet die Kommunikation immer häufiger virtuell statt: Der Austausch via E-Mail, Chats und Videocalls hat in vielen Unternehmen die Effizienz gesteigert, da nur noch das Nötigste kommuniziert werden muss. Das hat aber auch Nachteile: Weil Kommunikationssignale und -formen wie Körpersprache und belanglose Gespräche vor der Kaffeemaschine fehlen, entstehen in der digitalen Kommunikation ganz neue Konfliktarten. Gastautorin Sabine Prohaska erläutert in ihrem Beitrag «Konfliktlösung im digitalen Zeitalter», mit welchen Massnahmen sich die Online-Kommunikation verbessern lässt und wann Konflikte digital, wann persönlich gelöst werden müssen.
Der Blog
«Die Stellenausschreibung ist tot? Mitnichten!», sagt unser Blogger Raphael Ineichen. Die Stellenanzeige sei der wohl wichtigste erste Eindruck, den ein Unternehmen bei den meisten Menschen bezüglich Job im Unternehmen hinterlasse. «Leider schreiben die wenigsten Menschen gerne Stellenausschreibungen.» Das Resultat: Viele Inserate seien ein Derivat alter Versionen gepaart mit Auszügen aus der Stellenbeschreibung anderer Unternehmen und einer unrealistischen Wunschliste von Fachverantwortlichen. Wie es anders sein könnte, lesen Sie unter: blog.hrtoday.ch.