Nationalrat Alex Farinelli
(FDP / Tessin)
«Die Arbeitswelt verändert sich ständig und schnell. Pflicht der Politik ist es, zu versuchen, den Entwicklungen zu folgen und ihnen möglicherweise sogar zuvorzukommen. swissstaffing liefert einen wichtigen Beitrag aus der Praxis, der erlaubt, sich eine Meinung zu bilden, die nicht auf ideologischen Grundlagen, sondern auf der Basis einer sich verändernden Realität beruht.»
Ständerat Hannes Germann
(SVP / Schaffhausen)
«Die Schweiz lebt vom engen Austausch zwischen Wirtschaft und Politik. Der Beirat von swissstaffing ist ein Gremium, in dem wir diesen Dialog regelmässig pflegen und über die Gestaltung der Zukunft der Arbeitswelt diskutieren.»
Nationalrat Christian Loh
(Mitte / Thurgau)
««Die Arbeitnehmenden schätzen flexible Arbeit immer mehr und für viele ist gerade die Temporärarbeit der erste Schritt zu einer Festanstellung und dient der Integration. Im Beirat von swissstaffing erhalte ich Einblicke in Entwicklungen in der Arbeitswelt und kann so im Parlament zu praxistauglichen und zukunftsfähigen Diskussionen beitragen.»
Nationalrat Vincent Maitre
(Mitte / Genf)
«Bis 2030 wird eine Million Arbeitnehmende in den Ruhestand gehen. Der Mangel an Fachkräften wird für unser Land in den nächsten Jahrzehnten eine der grössten Herausforderungen sein. Dank der Erfahrung und der vielfältigen Kompetenzen der Vorstandsmitglieder von swissstaffing können konkrete und pragmatische Vorschläge an das Parlament weitergegeben und verteidigt werden.»
Nationalrätin Daniela Schneeberger
(FDP / Basel-Landschaft)
«Das Fabrikzeitalter ist vorbei, die Arbeitswelt hat sich weiterentwickelt. Die Politik ist gefordert! Sie muss Rahmenbedingungen schaffen, welche die nötige Sicherheit garantieren, aber auch Freiheit und Flexibilität ermöglichen. Im Beirat von swissstaffing können wir diskutieren, welche Weiterentwicklungen nötig und sinnvoll sind.»
Nationalrätin Melanie Mettler
(GLP / Bern)
«Mir ist es wichtig, mit Mut zur Lösung Veränderung anzugehen und Chancen zu nutzen. Wie hilft mir das Engagement im Beirat von swissstaffing dabei? Qualitativ gute Gesetzgebung ist möglich, wenn Parlamentsmitglieder Vorschläge aus verschiedenen Wirtschaftszweigen und von zivilgesellschaftlichen Akteuren aufnehmen, sich informieren und Auswirkungen prüfen. So können wir Rahmenbedingungen schaffen, die der Gesamtgesellschaft zugutekommen.»