HR im Doppelpack
2011 beschäftigte der Sensorenhersteller Sensirion 190 Mitarbeitende. Heute sind es 600. HR-Chef Heiko Lambach war fast permanent damit beschäftigt, Leute zu rekrutieren, und konnte sich mehr schlecht als recht um die übrigen HR-Themen kümmern. So wuchs die Idee, für das Ressort Recruiting und Employer Branding einen zweiten, gleichberechtigten Co-HR-Chef in die Geschäftsleitung zu berufen – Peter Kosel.
Heiko Lambach (links) und Peter Kosel, Co-HR-Chefs bei Sensirion. (Foto: HR Today)
Bei der Rekrutierung sind die HR-Leiter auf der Suche nach den Besten: «Hervorragende Noten und eine ausgezeichnete fachliche Kompetenz sind für uns elementar. Eine entscheidende Rolle spielen zudem der Cultural Fit und die Sozialkompetenz.» Aussergewöhnliche Hobbies sind explizit erwünscht. Ziel von Kosel und Lambach ist es, Sensirion in der DACH-Region als beliebtesten Arbeitgeber in den Bereichen Engineering und IT zu positionieren.
HR Today porträtiert Peter Kosel und Heiko Lambach in der November-Ausgabe.
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