Kreativität ist der USP der Agentur …
Wir fördern jegliche Art von Ideen und laden unsere Mitarbeitenden ein, den Status quo stets zu hinterfragen und Verbesserungsvorschläge einzubringen, die wir meist auch umsetzen. Systematisiert pflegen wir das beispielsweise mit der sogenannten «Trojanisierung», bei der Mitarbeitende nach der Probezeit Verbesserungsvorschläge für die Agentur präsentieren können.
Welche Möglichkeiten für Aus- und Weiterbildung haben die Mitarbeitenden?
Unseren Mitarbeitenden bieten wir ein umfassendes Weiterbildungsprogramm, unsere School of Excellence, in der wir interne und externe Weiterbildungen durchführen: Das reicht von der Einführung in unseren Creative Collaboration Compass, ein Prozessmodell, in dem wir festhalten, wie wir in Kreativprozessen zusammenarbeiten, über die Entwicklung von Leitideen bis hin zu Workshops für selbstsicheres Präsentieren. Zusätzlich fördern wir individuelle Weiterbildungen.
Welche HR-Themen beschäftigen Sie derzeit?
In der Kreativbranche ist das Finden von Talenten ein grosses Thema. Der Pool an Marketing- und Kommunikationsexpertinnen und -experten ist zumindest in der Schweiz vergleichsweise klein und die Agenturlandschaft stark. Wir versuchen unsere Employee Experience deshalb als Arbeitgeber systematisch zu verbessern. Dazu gehören die erwähnten Weiterbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitsmodelle und spannende Projekte. Und: Es gelingt uns leider noch nicht zufriedenstellend, genügend Frauen für Führungspositionen in der Agentur zu gewinnen.
Was zeichnet ein gutes HR-Team aus und welche Qualitäten muss es haben?
Das zeichnet sich dadurch aus, dass die Teammitglieder vernetzt denken und sich rasch in die Agentur und in die Kunden einfühlen. So kann sich das Potenzial zwischen Mitarbeitenden und Arbeitgebenden richtig entfalten.