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Nachhaltige Mobilität leicht gemacht: Die Schweizer Paraplegiker-Gruppe setzt bei ihrem Mobilitätskonzept auf die Reka-Card

Immer mehr Unternehmen setzen auf eine nachhaltige Mobilität. Auch die Schweizer Paraplegiker-Gruppe (SPG) in Nottwil fördert seit 2024 mit ihrem Mobilitätskonzept die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel und des Langsamverkehrs ihrer Mitarbeitenden. Dazu setzt sie erfolgreich auf die Reka-Card der Schweizer Reisekasse (Reka), die dem Unternehmen und seinen Mitarbeitenden maximale Flexibilität bietet.

Mehr als ein Trend: In der heutigen Zeit ist das Thema Nachhaltigkeit eine Notwendigkeit, bei welcher das Mobilitätsmanagement eine zentrale strategische Rolle spielt. Es ermöglicht Unternehmen, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und gleichzeitig die Attraktivität für Mitarbeitende zu steigern.

Optimiertes Mobilitätsverhalten bei der SPG

Bei der SPG erhielten bislang ausschliesslich Autofahrerinnen und Autofahrer Mobilitätsbenefits in Form von subventionierten Parkplätzen. Dies war sinnvoll, um die Klinik in den 1990er-Jahren aufzubauen. Heute setzt sich die SPG für eine nachhaltige Mobilität ein. Sie will damit den Umstieg ihrer über 2’000 Mitarbeitenden auf umweltfreundliche Verkehrsmittel fördern. Dabei wendet sie das Mobilitätskonzept gemäss dem Programm «clever unterwegs» der Albert Koechlin Stiftung an, die das Programm für drei Jahre finanziert und die SPG beratend unterstützt. Für die Umsetzung des Konzepts hat sich die SPG für Reka entschieden.

Maximale Flexibilität mit der Reka-Card

Reka bietet Unternehmen mit der Reka-Card für ihr Mobilitätskonzept eine Lösung, welche rund um nachhaltige Mobilität vielseitig einsetzbar ist: Schweizweit wird die Prepaid-Karte an über 6’000 Akzeptanzstellen als Zahlungsmittel für ÖV, Bergbahn- und Schifftickets, Carsharing-Angebote oder bei ausgewählten E-Ladestationen akzeptiert. Zudem kann die Karte auch für eine breite Auswahl an Sport- und Freizeitaktivitäten eingesetzt werden.

Unternehmen, welche die Reka-Card einsetzen, profitieren dabei von einem Rundum-sorglos-Paket: Reka übernimmt von der Implementierung bis zur administrativen Verwaltung alles und hält damit den administrativen Aufwand für die Arbeitgebenden minimal. Ein weiterer Vorteil: Bis zu einem Betrag von CHF 600.– ist das Reka-Guthaben von Steuern und Sozialabgaben befreit.

SPG fördert nachhaltige Mobilität mit Mobilitätsguthaben

SPG-Mitarbeitende, die künftig auf subventionierte Parkplätze verzichten und ihren Arbeitsweg zu Fuss, mit dem Velo, dem E-Bike oder dem öffentlichen Verkehr zurücklegen, erhalten neu ein jährliches Mobilitätsguthaben von max. CHF 500.– (je nach Arbeitspensum). Das Guthaben wird den Mitarbeitenden auf die praktische Reka-Card geladen. Die Prepaid-Karte ist damit gezielt für nachhaltige Mobilität vorgesehen, bleibt jedoch gleichzeitig flexibel nutzbar.

Bereits über 750 Mitarbeitende nutzen die Reka-Card

Seit der Einführung im Mai 2024 haben bereits über 750 SPG-Mitarbeitende das Angebot in Anspruch genommen. Besonders geschätzt wird die einfache und individuelle Nutzung der Reka-Card.

Für Simone Leib, Leiterin HR-Administration bei der SPG, ist die Einführung ein voller Erfolg. Dabei betont sie die Wichtigkeit eines professionellen Partners: «Ohne Unterstützung von Reka wäre eine Initiative in dieser Grössenordnung kaum umsetzbar gewesen. Die enge und unkomplizierte Zusammenarbeit mit Reka war entscheidend für den erfolgreichen Rollout und den reibungslosen Betrieb.»

Das Mobilitätskonzept der SPG zeigt, wie mit innovativen Ansätzen ein wertvoller Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet und gleichzeitig die Arbeitgeberattraktivität gesteigert werden kann. Die massgeschneiderte Lösung mit der Reka-Card hat es der SPG besonders leicht gemacht und diese vollständig überzeugt.

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