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Warum Sie 2022 nicht an einer digitalen Employer Brand vorbeikommen

Der demografische Wandel, der Fachkräftemangel und nicht zuletzt auch die Corona-Pandemie haben dazu geführt, dass sich der Arbeitsmarkt von einem Anbieter- zu einem Nachfragemarkt entwickelt hat. Unternehmen stehen heutzutage mehr denn je unter dem Druck, sich stetig verändern zu müssen.

Denn: Viele Arbeitgeber haben bemerkt, dass es mittlerweile nicht mehr ausreicht, Jobsuchende mit einer attraktiven Vergütung zu locken. Die Anforderungen der Bewerber*innen haben sich verändert – sie wünschen sich eine neue Arbeitswelt, in der Transparenz, die Kommunikation auf Augenhöhe, die Work-Life-Balance und der Cultural Fit im Vordergrund stehen.

New Work braucht New Hiring

Um 2022 erfolgreich rekrutieren zu können, braucht es daher neue, zukunftsfähige Methoden und Konzepte, welche den Prinzipien von New Work Rechnung tragen und alle Facetten des Recruitings umfassen. Um es kurz zu sagen: Es braucht ein New Hiring.

Erfolgreiches New Hiring bedeutet jedoch mehr als die Optimierung des Bewerbungsprozesses oder das Finden von Talenten. Es beinhaltet auch gekonntes Employer Branding und die Positionierung als Arbeitgeber. Denn nur dadurch können Jobsuchende überprüfen, ob der Cultural Fit auch wirklich gegeben ist. Eine Schlüsselfunktion beim Aufbau einer Arbeitgebermarke kommt dabei digitalen Tools und Plattformen zu. Denn diese ermöglichen es Unternehmen nicht nur, ihre Werte und Kultur sichtbar nach aussen zu tragen, sondern bieten sich ausserdem an, um mit potenziellen Kandidat*innen direkt in Kontakt zu treten.

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Recruiting 4.0 mit sozialen Netzwerken

Einen Kernbestandteil einer digitalen Employer Brand bilden mittlerweile soziale Netzwerke. Diese eignen sich besonders gut für gezieltes Employer Branding, da die Fülle an Plattformen für jeden etwas zu bieten hat.

Die Klassiker: Nach wie vor zählen die «klassischen» Karrierenetzwerke XING und LinkedIn zu den beliebtesten Plattformen für Arbeitgeberinformationen und Jobangebote. Der Vorteil dieser Plattformen ist, dass sie dezidiert für den Arbeitsmarkt entwickelt wurden, weshalb Sie eine Reihe von Features bieten, mithilfe derer Sie sich als Top-Arbeitgeber positionieren können. Zu diesen zählen beispielsweise ein Employer-Branding-Profil, Active Sourcing oder branchenspezifische Gruppen.

Die Reichweiten-Champions: Sie haben Schwierigkeiten, jüngere Generationen und allen voran die Gen Z zu erreichen? Dann sind Facebook, Instagram und TikTok genau die richtigen Netzwerke für Sie! Jugendliche verbringen mehrere Stunden täglich auf diesen Plattformen und wer möchte nicht gerne bei einem Unternehmen arbeiten, das sich seiner Zielgruppe mit einer kurzen Story oder TikTok-Challenge vorstellt?

Die Netzwerk-Profis: Ein ansprechendes Profil ist zwar schon die halbe Miete, wenn es um den Aufbau einer Employer Brand geht. Durch richtiges Networking und die Teilnahme an (Online)-Events machen Sie Jobsuchende jedoch erst richtig auf Sie als Arbeitgeber aufmerksam. Lassen Sie daher auch Netzwerk-Plattformen wie Meetup oder AngelList in Ihrem Recruiting nicht aussen vor.

Arbeitgeberbewertungen gezielt nutzen

8 von 10 Jobsuchenden lassen sich durch Arbeitgeberbewertungen beeinflussen. Denn das Feedback, das auf diversen Arbeitgeber-Bewertungsplattformen wie kununu hinterlassen wird, hat eine besonders hohe Aussagekraft. Sie als Arbeitgeber brauchen aber keinesfalls Angst vor möglichen negativen Kommentaren im Netz zu haben. Ganz im Gegenteil: Sie können diese sogar gezielt für Ihr Employer Branding nutzen. Lassen Sie kritische Anmerkungen niemals unkommentiert stehen, sondern nehmen Sie die Verbesserungsvorschläge dankend an. Schliesslich gilt auch im Recruiting die Devise «Nobody is perfect» und was macht sympathischer als der Umstand, dass Sie konstruktiv mit Feedback umgehen und mögliche Verbesserungspotenziale auch anerkennen? Ihre Reaktionen werden Jobsuchenden mit Sicherheit positiv auffallen und sie werden realisieren, dass bei Ihnen Werte wie eine Kommunikation auf Augenhöhe und der Wille zur stetigen Weiterentwicklung nicht nur proklamiert, sondern auch gelebt werden.

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