Afterwork: Alexandra Regli

Weniger «eight-to-five», mehr bedarfsorientiertes Arbeiten

HR-Fachleute verraten uns im Format «Afterwork» ihre privaten und beruflichen Vorlieben − dieses Mal Alexandra Regli, HR-Leiterin bei der Qualipet AG in Dietlikon.

Mein grösstes Vorbild?

Grundsätzlich Menschen, die aus eigener Kraft etwas geschafft oder erschaffen haben – oder irgendwann im Leben eine 180-Grad-Drehung vollführt haben, um sich einer Leidenschaft zu widmen. Beispielsweise Brigitte Bardot, die vom internationalen Top-Model und Filmstar zur engagierten, aber zurückgezogenen Tierschützerin wurde.

Meine liebste Tätigkeit im HR?

Einerseits die Zusammenarbeit mit Menschen mit verschiedensten Anliegen. Zudem widme ich mich gerne Neuerungen, beispielsweise der Einführung von neuen Tools, Prozessoptimierungen und so weiter. Grundsätzlich liebe ich die Vielseitigkeit der Aufgaben im HR.

Mein Lieblingshobby?

Meine Tiere, in erster Linie mein Hund, und ich mache gerne zwei bis drei Mal in der Woche Sport.

Meine Traumdestination?

Überall wo es warm ist und es Sonne, Strand und Meer hat, beispielsweise Mauritius, die Karibik oder Thailand. Mit zunehmendem Alter reizen mich aber mehr und mehr auch die nordischen Länder wie Schweden, Norwegen, oder Dänemark.

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Häuserreihe am Fluss mit Booten Nyhaven in Kopenhagen, Dänemark

Nyhaven in Kopenhagen, Dänemark. (Bild: Nick Karvounis/Unsplash)

Mein Lieblings-HR-Tool, das ich im Alltag nutze?

Ich liebe digitale Tools, die den Alltag und die Aufgaben im HR erleichtern. Aktuell haben wir die Einführung von UKA Solutions abgeschlossen. Die Arbeit damit macht Spass und vereinfacht vieles.

Meine grösste Extravaganz?

Nicht immer nur starres «eight-to-five», sondern bedarfsorientiertes und falls möglich ortsunabhängiges Arbeiten.

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Christine Bachmann 1

Christine Bachmann ist Chefredaktorin von Miss Moneypenny. cb@missmoneypenny.ch

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