Olivier Kipfer, Sie sind Co-Founder von Matchspace Music, man sagt ja «Musik hebt die Stimmung». Inwiefern trifft das fürs Musikmachen im Homeoffice zu?
Es hebt nicht nur die Stimmung. Wer lernt, ein Musikinstrument zu spielen, fördert seine Kreativität, Konzentration und Produktivität. Man stärkt damit sein Gedächtnis und ist erst recht noch glücklich dabei. Verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit, ist eine kurze Unterbrechung oft nützlich. Um meinen Kopf frei zu bekommen, spiele ich beispielsweise ab und zu Gitarre.
Sie bieten auch Musikkurse für Firmen an. Wie kann man sich das vorstellen?
Je nach Bedürfnis erfolgt der Unterricht beim Lernenden zu Hause, im Studio der Lehrperson, online oder in der Firma. Dies lässt sich auch kombinieren. Ich kann beispielsweise wöchentlich einmal ins Studio gehen und über Mittag online Gitarrenunterricht nehmen. So findet die Musik jederzeit in meinem Alltag Platz. Matchspace Music stellt sicher, dass dies leicht geht und sich Lernende und Lehrer finden.