«Agilität und Offenheit sind sehr wichtige HR-Kriterien.»
Cisco HR-Leiter Adrian Brunner erklärt im Video-Porträt, welches HR-Thema ihn aktuell am meisten beschäftigt und welches sein bisher schrecklichster Job war.
Adrian Brunner ist HR-Verantwortlicher Schweiz/Österreich sowie HR-Business-Partner Sales Schweiz/Österreich/Slowenien/Kroatien. (Bild: HR Today)
Adrian Brunner bevorzugt trotz modernster Technik, die dem Telekom-Unternehmen zur Verfügung steht, noch immer das persönliche Gespräch. Welche Rolle Agilität in seinem Job spielt, erzählt der HR-Verantwortliche von Cisco im Video-Porträt.
Ein Tag im Leben von Adrian Brunner
Was motiviert Sie, morgens zur Arbeit zu gehen?
Vor allem eine abwechslungsreiche Arbeit, meine Kollegen und die Cisco-Kultur, in der konstruktive Zusammenarbeit, Wertschätzung und Vertrauen gelebt werden.
Wie beginnen Sie Ihren Arbeitsalltag?
Mit der Entscheidung, ob ich meinen Arbeitstag an einem der vier Cisco-Standorten in der Schweiz oder zuhause verbringen werde.
Ihre Mittagspause verbringen Sie …
...durch die Zusammenarbeit über verschiedene Zeitzonen hinweg eher unregelmässig. Zwei bis drei Mittagstermine verbringe ich aber mit internen oder externen HR-Kollegen. Die restlichen Mittagessen sind eher spontan. Wer gerade im Büro ist, wird mitgenommen. Entweder zu einem Lunch ausser Haus oder im internen Aufenthaltsraum.
Ihre letzte Tat des Tages:
Ein kurzer Blick in die Mailbox.
Beispieltag:
- 06:45 Uhr: Arbeitsstart zuhause oder Zugfahrt von Aarau nach Wallisellen
- 08:00 Uhr: Korrespondenz erledigen und Einzelgespräche mit Vorgesetzten und Mitarbeitenden
- 10:00 Uhr: Meeting mit dem Österreichischen oder Schweizer Management-Team
- 12:00 Uhr: Lunch oder Meetings mit den HR-Fachstellen in UK oder Polen
- 14:00 Uhr: Virtuelle HR-Team-Meetings
- 16:00 Uhr: Projektmeetings, Beratung, Planung und Implementierung von globalen Initiativen für die Schweiz
- 18:00 Uhr: Rückfahrt mit dem Zug nach Aarau und Erledigung der Korrespondenz
Adrian Brunner im Porträt