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Funktioniert Teamentwicklung auch ohne externen Coach?

Erfolgreiche Teams und Unternehmen setzen ihre Mitarbeitenden so ein, dass sich deren persönliche Stärken ergänzen und zum gemeinsamen Erfolg führen. Der Halbtagesworkshop «Mission Team» unterstützt diesen Prozess – ohne externen Coach, mit viel Interaktion und einer stets positiven Haltung.

Der positive Stärkenansatz als Basis

Wer sich auf Stärken konzentriert und ganz bewusst auf die Diskussion von Schwächen verzichtet, muss keine Konflikte fürchten. Ein solch positiver Ansatz erlaubt eine offene, eisbrechende Diskussion, die dem Potenzial der Menschen Raum gibt und ihre Stärken zur Entfaltung bringt. Denn auch wenn Goethes Jahrhundertsatz etwas altmodisch klingt, verstaubt ist er noch lange nicht: «Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.»

Der erste Schritt: Erkennen auch bisher unbewusster Stärken

Mission Team wurde als spannende und erlebnisreiche Reise in fünf Etappen konzipiert, die langjährige Praxiserfahrungen spiegeln. Ganz am Anfang steht die Etappe des «sich selbst Erkennens» oder besser des «seine Stärken erkennen». Dieser Prozess ist alles andere als einfach, denn oft geht es darum Unbewusstes ins Bewusstsein zu rufen. Der Grund: Viele Menschen haben eher zu dem Zugang was sie nicht – so gut – können als zu ihren Stärken. Kein Wunder, da unser ganzes Bildungssystem stark auf Korrektur und Verbesserung beruht. Durch diesen Umstand haben viele besser gelernt ihre Fehler zu sehen, als ihre Stärken zu benennen. Bei der Ermittlung der persönlichen Stärken unterstützt Mission Team die Teilnehmenden durch einen erprobten, impliziten, visuellen Fragebogen, den Visual Implicit Profiler (VIP)®, der vor dem Workshop durchgeführt wird. Der Zeitaufwand beträgt weniger als 10 Minuten.

Physische Präsenz schafft Nähe und Vertrauen

Die beiden Avatare Kasimir und Prof. Bernardus führen digital durch alle Etappen des Halbtagesworkshops. Ansonsten «coacht sich» das Team selbst. Dabei geschieht das Coaching weniger in der klassischen Form als vielmehr durch einen gut durchdachten Prozess impliziten Lernens, des gegenseitigen Kennenlernens und des voneinander Lernens. Ohne Präsenz eines externen Coaches kann sich so die Dynamik der Gruppe völlig authentisch entwickeln. Die physische Präsenz der Teilnehmenden ist nötig für Mission Team. Sie schafft Nähe und dies führt leichter zu Akzeptanz und Vertrauen. Die meisten Menschen brauchen ein bestimmtes Mass an physischer Nähe, um sich voll entfalten und Vertrauen aufbauen zu können. Durch ständige Interaktionen und Diskussionen hilft Mission Team ein «Wir-Gefühl» zu entwickeln.

«Das Gelingen von Wir ist ein Entschluss»®

Am Ende von Mission Team steht der Entschluss jedes Teammitgliedes sich mit seinen Stärken für den Erfolg der Gruppe einzubringen. Doch gerade solch ein «Commitment», vor allem wenn es von Dauer und nachhaltig sein soll, lässt sich einfacher untereinander als unter externer Anleitung erarbeiten. Das gilt sowohl wenn ein einzelnes Team von 4 bis 12 Personen, als auch wenn verschiedene Teams in einer Unternehmung Mission Team durchführen.

«Mission Team»

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Beim Halbtagesworkshop Mission Team geht es darum die (auch unbewussten) Stärken jedes Teammitgliedes zu erkennen und Akzeptanz und Vertrauen in den Fokus zu rücken. Um das zu gewährleisten, findet Mission Team ohne externen Coach und selbstgesteuert durch das Team statt. Erhältlich in D/F/I/E.

Mehr Informationen unter: mission-team.com

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Patrick K. Magyar ist Verwaltungsratspräsident der PSYfiers AG.

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