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HR-Suites und ihre Vorteile: Profit Center statt Verwaltungsapparat

HR-Suites und ihre Vorteile. Profit Center statt Verwaltungsapparat.

Die Digitalisierung des Personalwesens ist im vollen Gange. Der Erfolg lässt jedoch zu wünschen übrig. Das zeigt eine Umfrage der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart aus 2024. Dem Ergebnis nach konzentriert sich der Wandel vorwiegend auf administrative Aufgaben. Was aussen vor bleibt, sind die Mitarbeiterbindung, Kompetenzentwicklung und Strategie.

Umso mehr lohnt sich ein Blick auf das wachsende Angebot cloudbasierter HR-Suites. Dabei handelt es sich um modulare, integrierte Plattformen, um sämtliche Personalthemen effizient zu steuern und zu digitalisieren – vom Recruiting über das Talentmanagement und die Personaleinsatzplanung bis zum Offboarding.

Verbesserte Mitarbeitererfahrung durch Self Service-Funktionen

Die vollständige Digitalisierung und die Delegation bestimmter Aufgaben entlasten die Personalabteilung erheblich. Sie hat endlich Zeit für die Belange der Beschäftigten und Aufgaben mit höherer Wertschöpfung.

Dies entspricht auch den Wünschen der Angestellten und Führungskräfte. Im Zeitalter von Big Data erwarten beide Gruppen einen schnellen, reibungslosen und personalisierten HR-Service. Fast alle HR-Suites bieten daher ein Mitarbeiter-Self-Service-Portal, in dem Beschäftigte bestimmte Daten selbst verwalten können. Dazu gehören zum Beispiel das Ausdrucken von Lohnsteuerbescheinigungen, die Einsicht in Arbeitszeitkonten oder das Bearbeiten der privaten Adresse. Und das dank mobiler App jederzeit und von überall.

Analyse- und Reporting-Funktionen für mehr Performance

Die Umfrage der Universität in Stuttgart zeigt ebenfalls: Zahlreiche Unternehmen investieren erheblich in eine digitale HR. Eine strategische Ausrichtung verfolgen jedoch nur wenige. Auch hier können HR-Suites massgeblich helfen. Die meisten Lösungen beinhalten umfangreiche Reporting- und Analysefunktionen für fundierte Entscheidungen auf Grundlage von HR-Daten. Die sich daraus ergebenden Chancen sind vielfältig.

So ermöglichen HR-Suites zum Beispiel, Trends und Muster in Bezug auf Mitarbeiterleistung, Mitarbeiterbindung, Fluktuation und andere Kennzahlen zu identifizieren. Dadurch lassen sich Probleme rechtzeitig erkennen und proaktiv angehen. Zudem können Unternehmen ihren zukünftigen Personalbedarf vorhersehen, Qualifikationslücken ermessen und gezielte Entwicklungsmassnahmen planen. Ein HR-Reporting via HR-Suite wiederum hilft, ineffiziente Prozesse zu identifizieren und zu optimieren.

Die Implementierung einer HR-Suite

So schnell mit einer HR-Suite die Personalarbeiten auch erledigt sind, so erfordert ihre Implementierung eine sorgfältige Planung. Gefragt ist nicht nur technisches Know-how, sondern gleichfalls ein tieferes Verständnis der organisatorischen Anforderungen und individuellen Bedürfnisse der Belegschaft.

Wie das am besten funktioniert, zeigt Umantis. Mit der eigens entwickelten Umantis-Methode liefert der Schweizer Softwareanbieter jedem Kunden eine massgeschneiderte Lösung. Schliesslich ist jedes Unternehmen anders, hat seine eigenen Strukturen, Prozesse und Kultur. So setzen sich die Consultants von Umantis im Vorfeld mit dem Auftraggeber zusammen und identifizieren im Vorfeld die Ist-Situation, den tatsächlich benötigten Bedarf und definieren den Idealprozess.

Zusammenfassend lässt sich also sagen: HR-Suites sind mehr als nur eine Software. Sie stellen eine strategische Investition dar, die es HR-Abteilungen ermöglicht, sich auf wertschöpfende Aufgaben zu fokussieren und proaktive Entscheidungen zu treffen. Die automatisierten Prozesse und die Nutzung von Datenanalysen helfen, präzise Einblicke in die Belegschaftsstruktur zu gewinnen und personalbezogene Entscheidungen auf fundierten Daten zu stützen.

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