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Mit der SPS Payroll Factory dem Fachkräftemangel im SAP-Umfeld entgegenwirken

Der Wechsel zu S/4HANA steht im Mittelpunkt des Interesses in der SAP-Community. Jedoch gestaltet sich der Übergangsprozess bisweilen recht zäh. Ein Hauptgrund hierfür ist der Mangel an qualifizierten Spezialisten. Folglich werden mögliche Alternativen, wie Managed-Payroll Services, diskutiert.

Das Ziel der SAP-Strategie im Human Experience Management ist klar: Kurz- bis mittelfristig sollen alle Personalanwendungen in SAP SuccessFactors und somit in der Public Cloud abgebildet werden. Für Talentmanagement und Personaladministration sind alle benötigten Funktionalitäten bereits vollumfänglich in der Cloud verfügbar. Ein sofortiger Wechsel ist hier möglich und empfohlen. Anders sieht das jedoch für die Payroll aus.

Zwar entwickelt SAP mit SuccessFactors NextGen Payroll eine Lösung in der Public Cloud, Gerüchten zufolge erfolgt die Veröffentlichung aber nicht vor 2030. Eine Migration auf H4S4 ist deshalb zurzeit die sicherste Variante. Die Version wird bis mindestens 2040 gewartet und verschafft den Unternehmen somit mehr Vorbereitungszeit, Flexibilität und Planungssicherheit für die Transformation in die Cloud.

Make or buy: Fachkräftemangel begünstigt Outsourcing

Die Migration von SAP ERP HCM auf H4S4 erfordert ein Reengineering, um die problemlose Nutzung der neuen S/4HANA In-Memory-Datenbank zu ermöglichen. Grundsätzlich gilt: Je komplexer und modifizierter ein System ist, desto aufwendiger ist das Migrationsprojekt, in dem diese Modifikationen geprüft und gegebenenfalls ersetzt werden müssen. Ein zusätzliches Problem ist der Fachkräftemangel. Die SAP-Spezialisten sind am Markt überaus schwer zu finden. Hier macht die Auslagerung an einen spezialisierten Anbieter für HR- und Payroll-Services durchaus Sinn.

Managed Services mit SPS auf SAP

Der Wechsel vom eigenen SAP-ERP-HCM-System in die Payroll Factory von SPS bringt für Unternehmen entscheidende Vorteile. Das System für den Kunden wird direkt mit H4S4 mandantenfähig in der SPS Payroll Factory aufgesetzt. Das benötigte Reengineering findet integrativ im Rahmen des Übernahmeprojekts bei der Neueinrichtung des Systems statt. Dadurch werden beträchtliche Synergieeffekte aktiviert und Kosten eingespart, die für ein individuelles Migrationsprojekt anfallen würden.

Bereit für den nächsten Schritt mit SPS?

Auch wenn der Support für SAP-Altsysteme noch einige Jahre weiterläuft, müssen SAP-Kunden schon jetzt die individuelle Transformation ihrer SAP-Landschaft planen und die notwendigen Aktivitäten einleiten. Der Arbeitsaufwand kann häufig nicht von den zur Verfügung stehenden internen Ressourcen erbracht werden und führt deshalb bei vielen Firmen zu Überlegungen in Richtung Managed Services.

SPS als Spezialist für HR- und Payroll-Services führt Unternehmen erfolgreich durch die SAP-HCM-Transformation. Der erste Schritt dahin ist der Wechsel vom eigenen SAP-HCM-System in die Payroll Factory von SPS, die für Unternehmen entscheidende Vorteile bringt:

  • Kosteneinsparungen und Wartungssicherheit
    Das System für den Kunden wird direkt mit H4S4 aufgesetzt. Kosten für ein individuelles Migrationsprojekt entfallen. Die Wartung des H4S4-Systems durch SAP ist zudem bis 2040 gesichert.
     
  • Hybride Lösungen für den Cloud-Übergang
    Die integrierte Applikationsumgebung auf Grundlage von SAP SuccessFactors und SAP HCM mit zahlreichen zusätzlichen Add-Ons zur Qualitätsverbesserung ermöglicht hybride Lösungen für einen gleitenden Übergang in die Cloud.
     
  • Effiziente Prozessverbesserungen
    Umfangreiche Prozessverbesserungen werden durch den Best-Practice-Ansatz direkt realisiert. Ein individuelles Reengineering-Projekt zur Modernisierung der oftmals mit veralteten Modifikationen und Daten belasteten Anwendungsumgebungen erübrigt sich.
     
  • Zugriff auf Wissenspool
    Kunden greifen auf die Erfahrung von über 400 HR- und Payroll-Experten von SPS an Onshore- und Nearshore-Standorten zu.
     
  • Gemeinschaftlicher Austausch und kontinuierliche Verbesserung
    Der regelmässige Austausch innerhalb der SPS-Kundencommunity, zu der über 100 Unternehmen gehören, ermöglicht es, an den Lösungen der anderen Payroll Factory Nutzer zu partizipieren.

Widmen Sie Ihren ganzen Fokus Ihren HR-Kernaufgaben. SPS bietet Ihnen eine verlässliche Partnerschaft für Ihre effiziente und zuverlässige Salärabrechnung.

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Urs Forster (LinkedIn-Profil) leitet den Bereich Strategische Initiativen bei SPS und verantwortet u.a. den Bereich «Managed Payroll Services» Schweiz.

Kontakt: urs.forster@spsglobal.com

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