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Umfrage zum lebenslangen Lernen

HR Today hat bei neun Grossunternehmen nachgefragt, wie sie das Thema Weiterbildung angehen und welche Rolle E-Lerning dabei spielt.

Frage 1: Nutzen Sie E-Learning für die Aus- und Weiterbildung Ihrer 
Mitarbeiter?
Wenn ja, in welcher Form?
Wenn nein, warum nicht?
Frage 2: Setzen Sie in der Aus- und Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter auf webbased Training?
Wenn ja, in welcher Form?
Wenn nein, warum nicht?
Frage 3: Ist Blended Learning ein Thema in der Aus- und Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter?
Wenn ja, in welcher Form?
Wenn nein, warum nicht?
Frage 4: Wenn Blended Learning ein Thema ist: Wie setzt sich der Mix aus E-Learning und «normalem» Unterricht (prozentual) zusammen?
Frage 5: Wie setzt sich der Mix aus interner und externer Aus- und Weiterbildung (prozentual) zusammen?
Frage 6: Arbeiten Sie mit Planspielen und Unternehmenssimulationen? Wenn ja, in welchen Bereichen? Wenn nein, warum nicht?

Hewlett-Packard Schweiz, Birgit Weische Ryser, Director Human Resources

  1. Ja, wir nutzen diese Möglichkeit sehr stark und in verschiedensten Spielarten. Beispielsweise kennen wir sogenannte Self-paced Trainings, bei dem die Mitarbeitenden das Lerntempo und den -fortschritt selbst definieren. Daneben setzen wir auch auf Virtual Classrooms, bei denen die Trainerin eine geografisch verstreute Klasse unterrichtet. Schliesslich kennen wir das interaktive Netmeeting für die Ausbildung. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass E-Learning für ein globales Unternehmen wie HP grösste Bedeutung hat und nicht mehr wegzudenken ist.
  2. All unsere Lernformen sind webbased. Wir kennen praktisch keine Desktoporientierten Ausbildungen (bei denen das Lernmodul beispielsweise von einer DVD abgespielt wird).
  3. Die Kombination von E-Learning mit traditionellen Ausbildungsformen gelangt bei uns sehr häufig zum Einsatz. Beispielsweise stimmen sich Mitarbeitende per E-Learning auf eine bestimmte Thematik ein, die dann in einem traditionellen Ansatz vertieft wird. Das ist beispielsweise bei der Führungsausbildung unabdingbar: Hier gilt es, das Gelernte mit Rollenspielen, Gruppenarbeiten etc. zu vertiefen.
  4. Das hängt sehr stark von der Thematik ab. Bei der Führungsausbildung nehmen traditionelle Formen zwei Drittel der Zeit, E-Learning ein Drittel ein.
  5. Wir setzen je rund zur Hälfte auf interne und externe Aus- und Weiterbildung.
  6. Planspiele werden relativ häufig eingesetzt, beispielsweise in der Führungs- oder Marketingausbildung.

Ernst & Young, Barbara Aeschlimann, Head Human Resources

  1. Kontinuierliche Aus-und Weiterbildung ist für uns der zentrale Erfolgsfaktor. Wir üben unsere Trainings in sehr unterschiedlicher Form aus; E-Learning ist eine der Möglichkeiten. Uns ist es wichtig, die Lernform dem jeweiligen Inhalt anzupassen, um so den grösstmöglichen Lerneffekt zu erzielen. E-Learning bietet, falls es geeignet ist, einen bestimmten Inhalt zu vermitteln, eine sehr effiziente Form des Lernens.
  2. Ja, wir arbeiten mit webbased Learnings (WBL). Dies in ganz unterschiedlichen Bereichen, sowohl in der Methodologie-Vermittlung als auch im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung.
  3. Blended Learning ist bei uns ein Thema, da wir stets daran interessiert sind, die geeignetste Form zu finden, unsere Mitarbeitenden weiterzuentwickeln, und das kann durchaus in Form von Blended Learning sein.
  4. Generell können wir sagen, dass das Face-to-Face Learning einen grösseren Bestandteil einnimmt, da der persönliche Kontakt untereinander durch nichts ersetzt werden kann.
  5. Das ist schwierig zu beantworten, denn die gesamte Ausbildung beispielsweise zum Wirtschaftsprüfer und Steuerexperten ist extern; jedoch bieten wir flankierend fachlich und in der Persönlichkeitsentwicklung intern und international in unserem globalen Netzwerk zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten an.
  6. Wir arbeiten punktuell mit Simulationen und zwar vor allem im Bereich der Führungsentwicklung.

Migros, 
Hans-Rudolf Castell, Leiter HR Management Migros Gruppe

  1. Seit einigen Jahren werden neben der Fachausbildung auch andere Ausbildungsbereiche, z.B. Systemschulungen oder Führungsseminare, durch E-Learning unterstützt. Heute setzen wir in der internen Aus- und Weiterbildung auf einen breiten Methodenmix aus «herkömmlichen» und «neuen» Lehr- und Lernmethoden. Als zentrales Instrument hat sich in den vergangenen Jahren die Online-Lernplattform Moodle etabliert. Diese Lernplattform wird zur Begleitung von Führungskursen, zur Unterstützung der Fachausbildung, für das Erbringen von Kompetenznachweisen, zur Umfrage nach internen Grossveranstaltungen, als Informationsplattform im Bereich der Berufsbildung, für ICT-Schulungen oder als Plattform für Communities of Practice eingesetzt.*
  2. Elektronische Lerninhalte, die über das Intranet rasch und flächendeckend verbreitet werden, sind für die Ausbildung in der Migros von grosser Bedeutung. Neben der internen Produktion von WBTs für die Fachausbildung wird für andere Zielgruppen ganz gezielt E-Learning Content bei externen Ausbildungsanbietern eingekauft. Beispiele sind etwa Lernprogramme für die Kader, für spezifische Fachausbildungen oder Lernprogramme für alle Mitarbeitenden.
  3. Die Migros setzt in der internen Aus- und Weiterbildung auf einen didaktisch umfangreichen Methodenmix aus «herkömmlichen» und «neuen» Lernmethoden. Die «neuen Medien» werden dabei immer im Blended-Learning-Verfahren eingesetzt. Als Paradebeispiel kann der Einsatz der Lernplattform Moodle dienen: Es gibt keine Ausbildungen, welche ausschliesslich auf Moodle stattfinden; der Einsatz dieser Lernplattform dient immer dazu, das Präsenzlernen zu unterstützen, zu vertiefen oder zu ergänzen. Mit dem Einsatz von Moodle ist es ausserdem möglich, den Wissensstand der Kursteilnehmenden vor einem Seminar auszugleichen oder die Mitarbeitenden nach Abschluss einer Ausbildung, beim Transfer des Gelernten in die praktische Arbeit, zu unterstützen. Letztlich geht es beim Einsatz von Blended-Learning-Szenarien darum, den Spannungsbogen über eine Ausbildungsmassnahme zu stabilisieren und zu vergrössern.
  4. In Abhängigkeit der Zielgruppe und der Ausbildungsinhalte sind alle Kombinationen denkbar und werden bei uns in der Migros auch praktiziert: So kann das Verhältnis zwischen Präsenz- und Online-Lernen für einen Kurs im Bereich der Fachmarktausbildung 100:0, in einem Führungsseminar optimalerweise 70:30 und bei einer SAP-Systemschulung 20:80 betragen. Es gibt eine Ausnahme: Reines E-Learning wird in der internen Ausbildung nicht angeboten.
  5. Die Migros-Unternehmen haben für die Mitarbeitenden auf allen Stufen ein sehr umfassendes Aus- und Weiterbildungsangebot zur Hand. Da die Unternehmen dieses interne Angebot in unterschiedlicher Art und Weise durch externe Ausbildungsmassnahmen ergänzen, ist es sehr schwierig, eine allgemeingültige Formel anzugeben.
  6. In einzelnen Seminaren werden von den Trainern bedarfsweise einfachere Planspiele eingesetzt. Das Unternehmensplanspiel TOPSIM General Management II wird ganz gezielt in der betriebswirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung von Kadermitarbeitenden und Mitgliedern der internen Personalkommission eingesetzt.

* 
Eine Umfrage, welche bei den über 2800 Lernenden in den Migros-Unternehmen demnächst durchgeführt wird, soll Aufschluss darüber geben, in welche Richtung der Einsatz von E-Learning-Aktivitäten in der internen Berufsbildung in naher Zukunft gehen kann (Web 2.0, Mobile Learning etc.).

Zurich, Chris Dunkel, Leiter HR Zurich Schweiz

  1. Ja, wir nutzen E-Learning für die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter, beispielsweise als Vorbereitung auf Seminare und als Vertiefung von bereits vorhandenem Wissen. E-Learning wird primär als Unterstützung bei Ausbildungsthemen wie beispielsweise Versicherungsfachwissen und Betriebswirtschaft eingesetzt. Weniger oft werden E-Learning Tools zu Verhaltens- oder Führungsschulungen benutzt. Unsere Mitarbeiter können beispielsweise auch Cyber-Tests durchführen, mit denen sie ihren Wissensstand in verschiedensten Themengebieten prüfen können.
  2. Ja, wir setzen auch auf webbased Training. Wir tun dies in verschiedenen Formen wie beispielsweise dem E-Learning, das wir oben erwähnt haben.
  3. Ja, bei Zurich als modernem und zukunftsorientiertem Unternehmen ist Blended Learning natürlich ein Thema. Dabei setzen wir wie erwähnt auf den Einsatz von webbased Trainings und Cyber-Tests in diversen Themenbereichen, aber auch auf andere alternative Medien und Lernmöglichkeiten. Wir wollen damit erreichen, dass die Mitarbeiter sich das Wissen selbstständig und ihrem Lerntyp angemessen aneignen können.
  4. Es kommt darauf an, um welche Aus- oder Weiterbildung es sich handelt, und es variiert somit je nach Entwicklungsbereich sehr stark. Deshalb können wir nicht pauschal beantworten, wie sich der Mix aus E-Learning, anderen Medien und «normalem» Unterricht zusammensetzt.
  5. Der Mix aus interner und externer Aus- und Weiterbildung setzt sich, aufgrund unterschiedlicher Entwicklungsstrategien und Ziele, sehr unterschiedlich zusammen. Zurich ist an einer stetigen Entwicklung ihrer Mitarbeiter interessiert und fördert diese aktiv im Rahmen des Talent Managements. Eine spezielle interne Beratungsstelle unterstützt unsere Mitarbeiter, die sich weiterbilden möchten. Im Rahmen dieser Beratung wird auch evaluiert, ob eine interne oder eine externe Ausbildung besser geeignet ist, um die Ausbildungsziele zu erreichen.
  6. Ja, wir arbeiten in diversen Bereichen mit Planspielen und Unternehmenssimulationen. Beispielsweise wird damit Wissen aus betriebswirtschaftlichen, versicherungstechnischen oder Managementbereichen vertieft und vernetzt.

Zürcher Kantonalbank ZKB, Theodor Pfister, Leiter Ausbildung/Entwicklung

  1. Die ZKB ist im Auf- und Ausbau von E-Learning und Blended Learning. Zurzeit stehen neben der elektronischen Lernplattform verschiedenartige Lernmedien und webbased Trainings (WBT) im Einsatz. Diese werden als Selbstlernmittel, als Seminarvorbereitung oder als Seminarnachbereitung eingesetzt.
  2. Ja, WBT eignet sich für die Wissensvermittlung ebenso wie fürs persönliche Trainieren. Wir haben es deshalb in folgenden Bereichen im Einsatz: Compliance, Verhinderung von Geldwäscherei, PC-Systeme, Bankfachgrundlagen oder Persönlichkeitsentwicklung (Zeitmanagement, Arbeitstechnik, Konfliktkompetenz).
  3. Ja, durch klassische Blended-learning-Konzepte: Vorbereitungsaufgaben (Dokumente, WBT), Wissensüberprüfung (Test), Präsenzkurse und Qualitätssicherungsmassnahmen. Blended Learning als Methodenmix verstanden bildet für uns zudem die Grundlage für zielgruppen- und lerntypenspezifische Ausbildungsgestaltung.
  4. Der prozentuale Anteil des «normalen» Unterrichts liegt bei ca. 85 Prozent. Die Tendenz ist jedoch durch den vermehrten Einsatz von E-Learning-Anwendungen klar abnehmend. Ebenso wichtig wie die Zeitersparnis ist dabei, dass der Präsenzunterricht praxis- und trainingsorientierter gestaltet werden kann.
  5. Die ZKB investiert viel in die Ausbildung und die Entwicklung ihrer Mitarbeitenden. Interne Schulungen dienen dabei einerseits der Kompetenzerweiterung, andererseits der Bearbeitung von ZKB-spezifischen Themen. Im Durchschnitt bildet sich jeder Mitarbeitende mehrere Tage im Jahr weiter. Im Bereich der externen Weiterbildungen richten wir uns nach der Strategie der SBVg. Rund ein Fünftel der Mitarbeitenden besucht im Durchschnitt einen entsprechenden Lehrgang. Am entscheidendsten und am effektivsten bleibt aber die On-the-job-Ausbildung und -Entwicklung, die bei der ZKB gezielt gefördert wird.
  6. Ja, Planspiele bieten methodisch viele Möglichkeiten und erleichtern eine zielgruppenspezifische und individualisierte Ausbildungsgestaltung. Wir führen unterschiedliche Planspiele unter anderem in folgenden Bereichen durch: Betriebswirtschaft, strategische Unternehmensführung und bankwirtschaftliche Kenntnisse.

Schindler-Gruppe, Carl A. Thielen, Head of Corporate 
Learning and Development

  1. Ja. Wir nutzen E-Learning für die Vermittlung von Faktenwissen, beispielsweise produktspezifische Informationen für den Verkauf.
  2. Ja, und zwar für die unterschiedlichsten Inhalte. Ein wichtiger Grund dafür ist auch, dass wir dadurch Reisekosten für einen Ausbildungsanlass einsparen können.
  3. Ja, Blended Learning ist ein Thema, und zwar beispielsweise als Vorbereitung auf ein Seminar. Die Teilnehmer durchlaufen einen webbasierten Eingangstest oder wir testen Grundlagenwissen online.
  4. Im Moment ist der E-Learning-Anteil kleiner als 10 Prozent.
  5. Den grössten Teil unserer Aus- und Weiterbildung, also mehr als 90 Prozent, führen wir intern durch.
  6. Planspiele oder Unternehmenssimulationen verwenden wir vor allem im Finanzbereich.

Axpo Holding AG, Armin Huber, Leiter 
Personalentwicklung

  1. Reines E-Learning wurde bei uns in der Vergangenheit nur bei einer Delta-Schulung einer neuen Version des Office-Pakets eingesetzt. Die Erfahrungen waren insgesamt aber eher negativ. Axpo IT hat deshalb beschlossen den Wechsel auf «Office 2007» mit einem halbtägigen Frontalunterricht zu begleiten.
  2. Zurzeit setzen wir kein reines webbased Training ein. Der Aufwand für ein entsprechendes Programm ist gross und lohnt sich nur, wenn immer wieder die gleichen kognitiven Inhalte dezentral vermittelt werden müssen.
  3. Blended Learning setzen wir in der Projektmanagement-Schulung mit Erfolg ein.
  4. Die Zusammensetzung beträgt gemessen am Zeitaufwand für die Lernenden je rund 50 Prozent.
  5. Fachausbildungen führen wir mehrheitlich extern durch, Führungsausbildung und Sozialkompetenz mehrheitlich intern.
  6. Wir verwenden ein Planspiel ausschliesslich im betriebswirtschaftlichen Workshop mit Unternehmenssimulation.

Panalpina Schweiz AG, Tina Künzler, Head of Human Resources

  1. Ja, für die interne Weiterbildung nutzen wir E-Learning im Bereich von Fachweiterbildung und Sicherheitstraining. Mitarbeiter, welche neu bei uns beginnen, durchlaufen in dieser Form ein «Security Awareness Program», welches sie mit einem kleinen Test abschliessen.
  2. Im Moment setzen wir kein webbased Training ein, für die Zukunft schliessen wir es jedoch nicht aus.
  3. Blended Learning ist im Moment kein Thema für uns; wir arbeiten entweder mit E-Learning oder mit Präsenzveranstaltungen, wobei die Präsenzveranstaltungen im Moment überwiegen. Für die Teamentwicklung sind die Präsenzveranstaltungen von grossem Vorteil. Panalpina Schweiz AG ist dezentral organisiert, und unsere Mitarbeiter haben so die Möglichkeit, Kolleginnen und Kollegen aus anderen Filialen zu treffen und sich auszutauschen. Für uns ist Networking auch in der Weiterbildung ein wichtiger Bestandteil.
  4.  –
  5. Bei uns finden rund 70 Prozent der Weiterbildungen intern statt und rund 30 Prozent extern.
  6. Wir setzen Planspiele im Seminar «Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft» ein und erzielen hervorragende Resultate damit.

Nestlé, Nadia Cuper, Market Training Manager

  1. Ja, wir arbeiten mit E-Learning als Teil unseres Mixes von verschiedenen Lernformen. Dies vor allem, wenn das E-learning einen Zusatznutzen zum normalen Unterricht bieten kann. Eine weitere Einsatzmöglichkeit ist es, dass wir nach einem konventionellen Training noch themenrelevanten Links im Inter- oder Intranet platzieren. Diese vermitteln den Teilnehmern dann noch vertiefte Informationen.
  2. Wir haben gruppenweit individuelle webbasierte E-Learning-Kurse in den Bereichen Finanzen, technische Entwicklung, Produkte, Ernährung und Prozesse entwickelt. All diese internen Tools sind im Intranet via Selbstlern-Mo
dule erklärt und stehen für alle Mitarbeiter in verschiedenen Sprachen zur Verfügung.
  3. Ja, wir setzen Blended Learning ein, und zwar immer massgeschneidert auf die jeweiligen Bedürfnisse unserer Auszubildenden.
  4. Das ist sehr unterschiedlich. Bei Sprachkursen setzt sich der Mix wie folgt zusammen: Frontalunterricht, elektronische Wissensüberprüfung, Konsolidierung der virtuellen Lektionen im Klassenzimmer. Bei technischen Kursen sieht der Mix wieder ganz anders aus: Hier sind mindestens 10 bis 15 Prozent E-Learning in Form von Hausaufgaben in den Unterricht integriert, um das im Frontalunterricht Gelernte noch mehr zu vertiefen.
  5. Eine genaue Zahl anzugeben, ist schwierig. Weil wir das lebenslange Lernen fördern möchten, schicken wir sehr viele Leute in externe Kurse. Hier handelt es sich vor allem um Management-, IT- oder Sprachkurse. Parallel dazu haben wir aber auch sehr viele interne Kurse im Angebot. Dies vor allem rund um die Themen Unternehmenskultur, Ernährung und Prozesse oder für die Einführung neuer Mitarbeitender.
  6. Ja, wir verfügen über eine virtuelle Fabrik, die unseren Mitarbeitern hilft, Prozesse besser zu verstehen.
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