HR Today News

E-Auto wird die Schweiz Tausende Jobs kosten
Schweizer Autozulieferer sind auf Verbrennungsmotoren ausgerichtet. Mit dem Umstieg auf den Elektroantrieb könnten in der Schweiz bis zu 10'200 Stellen verloren gehen
Harte Zeiten für Konditoreien
Im Städtchen Wil schliesst ein Café, das in der ganzen Region bekannt war. 17 Mitarbeitende stehen auf der Strasse. Es gibt einen Sozialplan. Die Aussichten auf eine neue Stelle sind aber klein, denn im Bäcker- und Konditor-Gewerbe schliessen viele Geschäfte.
SBB suchen Personal – und zahlen 2500 Franken für Tipps
Statt in Zürich und Bern müssen SBB-Mitarbeiter künftig nach Olten zur Arbeit. Das hat zu Kündigungen geführt. Neues Personal wird nun dringend gesucht.
Kampf gegen schwarze Schafe
Auf jeder vierten Baustelle werden die Vorschriften nicht eingehalten. Ein grosses Problem für ehrliche Bauunternehmer.
40-Stunden-Woche für wenig Lohn
Viel mehr Arbeitnehmende als gedacht erhalten einen Tieflohn – betroffen sind vor allem Frauen im Detailhandel und der Gastronomie.
Bindungsscheue Junge sind für Autofirmen ein Problem
Autohersteller kämpfen mit der Herausforderung, dass vorab für Stadtbewohner der Besitz eines eigenen Wagens nicht mehr denselben Stellenwert wie früher besitzt. Eine Antwort darauf sind Abo-Verträge, die sich kurzfristig kündigen lassen. Noch ist aber nicht absehbar, ob sie auf die erhoffte grosse Nachfrage stossen werden.
Lichterlöschen bei der letzten Schweizer Glühlampenfabrik
Das Traditionshaus Righi Licht muss aufgeben, weil der Glühlampe der Garaus gemacht wurde. Darunter leidet auch die SBB.
Es braucht mehr Männer in Frauenberufen
Buben für klassische Frauenberufe begeistern: Eine neue Studie rät wegen der Verschiebung der Nachfrage zum Umdenken.
Warum der Schweiz künftig die Arbeitskräfte ausgehen
Der Schweizer Arbeitsmarkt boomt. In den nächsten zehn Jahren könnten bis zu einer halben Million Arbeitskräfte fehlen. Dabei gibt es Lösungen.
Papierhersteller Sihl streicht 65 Jobs
Der Papierhersteller Sihl macht sein Werk in Bern dicht. Die billige Konkurrenz aua Asien und hohe Produktionskosten in der Schweiz haben laut dem Unternehmen zum Schritt geführt.