Immer mehr junge Erwachsene leiden unter Stress. Woran das liegt, welche Auswirkungen es auf Arbeitgebende hat und was diese präventiv tun können.
Krank oder nicht voll leistungsfähig zur Arbeit zu gehen, hat nichts mit Pflichterfüllung zu tun, sondern schadet der eigenen Gesundheit und dem Unternehmen. HR-Professionals sind gefordert.
Ist Weiterbildung noch ein Anreiz? Bringen Micro-Credentials etwas? Und wie kann man mit KI die Weiterentwicklung optimieren? In dieser Heftausgabe dreht sich alles um die Weiterbildung, aber es geht auch um HR als Krisenmanager, Silver Workers, Teuerungsausgleich und wie ein Konkurrenzverbot wirkt.
Als medizinisches Zentrum für Burnout-Prävention bietet die Oberwaid in St. Gallen Unternehmen gezielte Ansatzpunkte und massgeschneiderte Programme, um Überlastungssymptomen bei Mitarbeitenden nachhaltig entgegenzuwirken.
Schadet die Digitalisierung der Arbeit der Gesundheit? Klare Aussagen gibt es hierzu noch nicht. Um die Gesundheit der Mitarbeitenden auch im virtuellen Umfeld zu schützen, entwickelte Gesundheitsförderung Schweiz ein Konzept mit fünf Handlungsfeldern.
New Work hat Sonnen-, aber auch Schattenseiten. Sven Goebel, Leiter Entwicklung BGM bei Gesundheitsförderung Schweiz über das Stressempfinden
Gesundheitsförderung Schweiz hat zwei BGM-Angebote für KMU lanciert. Was diese können und inwiefern sie ihrem Unternehmen nützen, testeten die Firmenchefs der Marketing- und Kommunikationsagentur Pomcanys.
André Lüthi ist als CEO und Präsident der Globetrotter-Gruppe ein Weltenbummler. In seinem Referat über eine andere Art der Unternehmensführung beleuchtet er an der BGM-Tagung vom 20. September 2023, was den Erfolg der Unternehmensgruppe ausmacht. Eines soweit vorweg: das Erfolgsgeheimnis liegt nicht in einem ausgeklügelten Businessplan, sondern eher bei einer wertebasierten Führung und der Leidenschaft der Mitarbeitenden für ihren Beruf.
Alle zwei Jahre erhebt Gesundheitsförderung Schweiz die Kennzahlen zum Stress bei den Erwerbstätigen in der Schweiz. Nun liegen auch die Zahlen zur Pandemie vor. Während die Belastungen und Ressourcen sich die Waage halten, gibt eine Kennzahl Anlass zu Besorgnis: Der Anteil der Erwerbstätigen, die sich emotional erschöpft fühlen, liegt erstmals über 30 Prozent.