
«Normalerweise finde ich Gefallen daran, bestehende Unternehmens- respektive Arbeitgeberauftritte und -Massnahmen zu kritisieren. Dazu gibt es auch allen Grund. Zugegebenermassen ist es einfacher, zu kritisieren, als selber umzusetzen. Oftmals werden nämlich vorhandene mutige Ideen im Keim erstickt. Ihre internen Stakeholder für Ihre Ideen zu begeistern, braucht Argumente, Enthusiasmus und einen langen Atem. Aber es lohnt sich. Darum gibts von mir für einmal sechs konstruktive Vorschläge.»
«Über ein VPN haben wir uns kurz nach New York gebeamt und Google somit zu verstehen gegeben, dass wir uns zurzeit in Amerika aufhalten. Auf Google nach Marketing Jobs gesucht – und schon ist der ominöse blaue Balken mit Jobs aufgetaucht. Direkt unter den bezahlten Inseraten. Die generischen Treffer erscheinen erst unter den ‹Google-Jobs›.»
«Von Kandidaten wird erwartet, dass sie sich mit einem ‹vollständigen und aussagekräftigen› Dossier bewerben. Wie wäre es, wenn Arbeitgeber die genau gleichen Dokumente vorbereiten müssten? Jörg Buckmann schlug in einem Artikel vor, dass sich Arbeitgeber mit Anschreiben, Lebenslauf und sogar Chefzeugnissen bei den Kandidaten bewerben sollten. Weil ich verrückte Ideen mag, habe ich mir in diesem Podcast überlegt, wie so etwas konkret aussehen könnte.»