Jan Ammermanns unkonventioneller Werdegang vom Jurist zum HR-Chef der HGC zeigt, dass Karrierewege selten linear verlaufen. Er versteht sich als Bindeglied, das Vertrauen schenkt – nicht als Kontrolleur.
Viele ältere Menschen, die lange nicht mehr gelernt haben, brauchen die Erfahrung, dass sie immer noch lernen können. Machen sie diese Erfahrung, so lernen sie gerne. Dabei, so weiss Ben Godde, Professor für Neurowissenschaft, kann computerbasiertes Lernen unterstützend wirken.
Microlearning, das Lernen in kleinen Portionen, ist zwar kein ganz neues Phänomen. Doch dank der Verbreitung von Smartphones entwickeln Firmen zunehmend Microlearning- Programme für mobile Endgeräte.
Die einen machen dank dem Einsatz neuer Medien eine bessere Tomatensuppe, die anderen lassen ihre Kaderleute erleben, wie Blended Learning zu Arbeitsverdichtung führt, und wieder andere sagen dem totgeglaubten Präsenzunterricht ein langes Leben voraus. Eine Umfrage zur Personalentwicklung 2.0.
Viele Unternehmen haben technologisch gestütztes Lernen bereits eingeführt. Der Übergang zur Personalentwicklung 2.0, bei der die lernende Organisation im Vordergrund steht, bedingt nun nicht nur die Gestaltung Web-2.0-basierter Lernszenarien, sondern auch eine veränderte Einstellung gegenüber dem Lernen.
Professor Bruno Staffelbach, Leiter des Lehrstuhls für Human Resource Management der Universität Zürich, fragt Christina Künzle, Executive und Business Coach.
Ein starker Wille, ausgeprägter Ehrgeiz und das Wissen, nie von der Zielgerade abkommen zu dürfen, haben Elsbeth Stern dorthin gebracht, wo sie schon als junges Mädchen hinwollte: in die Forschungselite. Heute ist sie als angesehene Professorin an der ETH Zürich angekommen.
Immer mehr Frauen schliessen ein Studium ab – doch gelingt ihnen dann auch ein zufrieden stellender Berufseinstieg und eine Weiterentwicklung im Berufsleben? Wie kann der Übergang von der Hochschule in die Praxis optimal gestaltet werden? Zwei Forschungsprojekte der ZHAW haben die Situation von Fachhochschulabsolventinnen genauer untersucht.
Das Spital Bülach bietet medizinische Versorgung für 160 000 Menschen im Zürcher Unterland. Es hat über 200 Betten und beschäftigt rund 880 Mitarbeitende.
Die Freistellung einer schwangeren Arbeitnehmerin ist zulässig. Ein Anspruch auf Beschäftigung besteht nur in seltenen Ausnahmefällen. Eine Schwangerschaft kann umgekehrt Anlass geben, eine Freistellung zurückzunehmen.