«Mit Herzblut für die Menschenrechte»

Was macht Ihren Arbeitsplatz oder Ihre Aufgaben speziell?

Es macht mich einfach stolz, für Amnesty zu arbeiten. Teil einer globalen Organisation sein zu dürfen, welche sich mit Erfolg für die Menschenrechte einsetzt, eine der wichtigsten Errungenschaften der Menschheit.

Amnesty International wird von freiwilligen Aktivistinnen und Aktivisten und privaten Spenden getragen. Wir können etwas bewirken, haben Einfluss auf die nationale und internationale Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, wie kaum eine andere NPO.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter identifizieren mit sich der Organisation und ihren Werten. Alle engagieren sich mit Herzblut für die Menschenrechte. Ihre Motivation, gute Arbeit für die Sache zu leisten, kommt von innen. Das finde ich speziell.

Was sind die HR-Besonderheiten und -Herausforderungen?

Der Anspruch, allen und allem gerecht zu werden. Es ist selbstverständlich, dass die Werte, für die Amnesty einsteht, sich im Management widerspiegeln. Wir haben eine flache Hierarchie, führen eine offene, transparente Kommunikationskultur, fordern Partizipation und nehmen unsere Diversity Politik ernst. Vor allem aber sind wir stets bestrebt, den individuellen Bedürfnissen zur Arbeitsplatzorganisation gerecht zu werden. Das bedeutet fortschrittlichste Bedingungen, welche viel Flexibilität bieten, respektive fordern. Wir haben ein Jahresarbeitszeitmodell und die Möglichkeit zum Teilzeitpensum auf allen Stufen sowie ein Tag Home-Office pro Woche zu machen. Das ist organisatorisch eine Herausforderung.

Warum lieben Sie Ihren Job?

Meine Kolleginnen und Kollegen sind Professionals mit Tatendrang, top motiviert mit hohem Qualitätsanspruch und Eigenverantwortung. Das inspiriert mich.