An HR Business Partner, HR Consultant und HR Development Specialist werden unterschiedliche Kompetenzanforderungen gestellt. Welche sind das, und wie können sie erhoben werden?
Der Bereich HR erfreut sich als Ausbildungsgang grosser Beliebtheit. Die Möglichkeiten, ins Personalwesen einzusteigen, haben in den letzten Jahren zugenommen. Es führen ganz verschiedene Werde- und Studiengänge zum Ziel.
Was lieben HR-Verantwortliche an ihrem Beruf, und worauf würden sie lieber verzichten? HR Today hat sechs Personalleiter gefragt, warum sie in diesem Berufsfeld gelandet sind, welche Weiterbildung sie empfehlen und was sie sich für die Zukunft wünschen.
Wie ein KMU mit einem eigenen Programm für seinen Führungsnachwuchs sorgt: Das Projekt der K-Tron zeigt Erfolg, konnten doch bereits fünf von neun Teilnehmern ein Jahr nach Programmabschluss einen weiteren internen Karriereschritt machen.
Im Frühjahr verlassen die ersten Pflegefachleute mit Masterabschluss die Schweizer Fachhochschulen. Wie sieht ihre künftige Rolle im Spital, im Pflegeheim oder in der Spitex aus? Fachleute aus der Praxis sind sich einig: Die medizinische Entwicklung bringt neue Herausforderungen – hochqualifizierte Pflegefachleute übernehmen wichtige neue Aufgaben.
Mobiles Lernen kommt je länger, je mehr. Ein sinnvolles Beispiel? Leute im Aussendienst lernen auf ihrem Tablet neue Produkte kennen. Natürlich als interaktive 3-D-Modelle.
Für untere Führungskräfte fehlen oft passende PE-Produkte. Denn Präsenz-Coaching ist manchen Firmen zu teuer, Trainings dagegen führen zu höheren Arbeitsausfallzeiten. Hier kann das virtuelle Coaching einen Beitrag leisten: ein Telefoncoaching mit Trainingselementen, ergänzt durch die Möglichkeiten des Internets.
Der Gründer und Direktor des Instituts für Organisation und Personal (IOP) der Universität Bern steht vor seiner Emeritierung: Professor Norbert Thom. HR Today fragte ihn in seinem letzten Amtsmonat nach seinen Erfahrungen in Forschung und Lehre sowie nach wichtigen Themen für das Personalmanagement in der Praxis.
Was erwartet ein Unternehmen von seinen Lernenden? Und worauf legen Jugendliche beim Lehrlingsverantwortlichen Wert? Annika Keller, Leiterin Berufsbildung national bei Coop, und Tony Mehr, Fachbereichsleiter beim Laufbahnzentrum Zürich, geben stellvertretend für diese beiden Perspektiven Einblick in die Welt der Lernenden.