Die Kienbaum-Studie «HR-Strategie & Organisation 2024» zeigt: 50 Prozent der befragten Unternehmen setzen auf digitale Projekte, um den wachsenden Marktanforderungen gerecht zu werden. Ein modernes HR-Operating-Model ist in Zeiten der Digitalisierung entscheidend für die HR-Effektivität. Auch in der Schweiz gewinnt dieser Trend an Bedeutung.
HR Analytics spielt heute eine bedeutende Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, denn es ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur digitalen HR-Organisation.
Das Arbeitszeugnis, wie wir es heute kennen, hat in vielen Bereichen ausgedient. Ein neues Projekt zielt darauf ab, das klassische Format neu zu gestalten.
Am HR Experience Campus 2024 drehte sich alles um künstliche Intelligenz und die Harmonie von Technologie und Menschlichkeit im HR. Mit 600 Teilnehmenden, inspirierenden Keynotes und praxisnahen Sessions im Trafo Baden war der Tag ein voller Erfolg.
Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz revolutioniert die Arbeitswelt. Persönliche KI-Agenten, die als virtuelle Assistenten dienen, versprechen eine erhebliche Steigerung der Effizienz und Produktivität durch Automatisierung von Routineaufgaben. Doch damit kommen auch Herausforderungen, die es zu meistern gilt.
Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) im Recruiting-Prozess bietet sowohl für Recruiterinnen und Recruiter als auch für Bewerbende signifikante Vorteile. Trotz einiger Bedenken hinsichtlich Ethik und Datenschutz bewerten beide Seiten den Einsatz von KI positiv, was auf eine zukünftige verstärkte Integration dieser Technologien im HR-Bereich hindeutet.
Daten sind die Grundlage für zukunftsweisende HR-Strategien. Doch wie nutzt man diese Ressource effektiv? Oft wird das «Was» analysiert, nicht jedoch das «Warum». Dabei bietet die Kombination aus operativen HR-Daten und qualitativen Feedbacks einen enormen Wert. Erfahren Sie nachfolgend, wie Sie Daten gezielt sammeln und auswerten können, um die Employee Experience in Ihrem Unternehmen nachhaltig zu verbessern.
Lernen galt lange als individueller Prozess. Doch die Theorie der verteilten Kognition zeigt: Wissen ist ein kollektives Gut – und wird auch so angeeignet. Angesichts des digitalen Wandels und der zunehmenden Relevanz von KI müssen Unternehmen ihre Lernkultur überdenken, um zukunftsfähig zu bleiben.
Viele Führungskräfte haben eine ambivalente Haltung gegenüber einem verstärkten KI-Einsatz in ihrem Unternehmen. Sie forcieren ihn deshalb eher zögerlich, auch weil nötige strategische Vorgaben fehlen. Das zeigte eine Online-Befragung von Führungskräften.
Künstliche Intelligenz definiert das Lernen neu. Digitale Assistenten wie ChatGPT bieten personalisierte Unterstützung und stellen traditionelle Methoden in der Personalentwicklung infrage. Dabei ist es wichtig, die Chancen zu nutzen und die Risiken im Blick zu behalten.