Vier Generationen, vier Lernstile: Wie Unternehmen Weiterbildung so gestalten können, dass alle profitieren – und die Organisation resilienter wird.
Die Farben der Kleider können nicht nur Ausdruck der Seele sein, sondern sie vermitteln auch eine Botschaft. Einige Farben eignen sich besonders gut fürs Büro. Von anderen lassen Sie besser die Finger, besonders auch fürs Vorstellungsgespräch.
Das HSG-Programm «Women Back to Business» richtet sich an Akademikerinnen, die nach einer Familienpause wieder ins Berufsleben einsteigen oder sich beruflich neu orientieren möchten. In loser Serie stellt HR Today vier Frauen vor, die ihr Leben umgekrempelt haben. Heute: Sonja Berger, selbständige Social Media Managerin.
Die Journalistin Beate Kranz hat sich grundlegende Gedanken zur Erwerbstätigkeit von Frauen gemacht. Unverblümt kritisiert die Autorin Selbstverständlichkeiten in der noch immer von Männern dominierten Wirtschaftswelt. Sie fordert zum Wohle der Frau in der Wirtschaft, dass Teilzeitarbeit nicht länger als Makel im Lebenslauf betrachtet wird. Damit zielt sie auch auf die Auswahlkriterien der HR-Professionals.
Wer in Zukunft erfolgreich führen will, muss die Kooperation beherrschen. Wie das in hierarchisch organisierten Unternehmen gelingt, erklärt Matthias Sutter im Interview.
Rekrutieren via Social Media ist unterdessen ein Muss für Unternehmen, aber viele machen es falsch. Der Personalberater ePunkt hat die Prozesse zahlreicher Firmen untersucht. Kleine und grosse Sünden und deren Folgen sind dabei entlarvt worden.
Die Erwartungen an die Kompetenzen der Mitarbeitenden nehmen laufend zu. Gleichzeitig bleibt wegen steigender Arbeitslast und wachsendem Verantwortungsbereich wenig Zeit, um sich fehlende Fähigkeiten anzueignen oder bestehende Kompetenzen weiterzuentwickeln. Umso zentraler ist es, die Effizienz von Weiterbildungsmassnahmen zu erhöhen.
Obwohl die Arbeitslosigkeit im letzten Jahr leicht zugenommen hat, ist das Jobangebot in der Schweiz gewachsen. Unter dem statistischen Strich gibt es damit trotz der Wirtschaftskrise mehr Arbeit im Land.
Konflikte gehören zu den unangenehmen Seiten des (Arbeits-)Lebens. Den Kopf in den Sand zu stecken bringt aber nichts. Dadurch verschlimmern sich nur die bestehenden Spannungen.
Netzwerke gelten in der Arbeitswelt als Schmiermittel für die Karriere. Ohne Beziehungspflege geht gar nichts. Frauen schliessen sich oftmals gerne in eigenen Frauennetzwerken zusammen. Doch der Erfolg des eigenen Networkings liegt bei der Öffnung zu den Männern.
Längst nicht alle können an Weihnachten einen Braten im Kreise der Familie geniessen. Für viele steht Arbeit an. HR Today hat bei vier Unternehmen nachgefragt, ob sie trotzdem für Weihnachtszauber sorgen.