Mentoring für HRler
Wie kann ein Mentoring für junge HR-Leute aussehen? Welches sind ihre brennendsten Fragen? Was können Mentoren daraus lernen? Wir beleuchten die Zusammenarbeit dreier Mentoring-Tandems.
Drei Mentoren und drei Mentees berichten von Ihren Erfahrungen. (Bild: 123RF)
Mentorin:
«Mentoring ist keine Einbahnstrasse»
Sabine Schneider, HR Business Partnerin beim Universitätsspital Zürich, spricht darüber, warum warum sich künftige Mentoren nicht vom Zeitaufwand abschrecken lassen sollen und wie sie von den Mentorings profitiert.
Mentee:
«Im Personalwesen gibt selten ein Richtig oder Falsch»
Michèle Spörri, Leiterin Personal, Enea GmbH, hat sich als Mentee für das Mentoring-Programm der ZGP angemeldet, nachdem sie eine leitende Position übernommen hatte. Über ihre Learnings, und die Zusammenarbeit mit ihrer Mentorin.
Mentor:
«Man bekommt einen Spiegel vorgesetzt»
Bruno Steurer, Head Group Learning & Development, Swiss Life, begleitet als Mentor für das Programm «young@ZGP» seit über sieben Jahre junge HR-Leute. Warum er Mentoring nicht als «One Way Veranstaltung» sieht und welche Learnings er aus seinen bisherigen Mentorings mitgenommen hat.
Mentee:
«Keine Angst vor schwierigen Fragen»
Andrea Hartmann, HR Business Partner der Commerzbank AG, F.a.M., Zweigniederlassung Zürich, hat als Mentee am Mentoring-Programm der ZGP teilgenommen. Warum sie sich angemeldet hat, über welche Themen sie mit Ihrem Mentor gesprochen hat und wie die Zusammenarbeit aussah.
Mentor:
«Gelassenheit und Vertrauen in die Zufälle des Lebens»
Armin Haas, Berater & HR Experte, Haas Advisory, nimmt als Mentor am Mentoring-Programm der ZGP teil. Er spricht darüber, warum Mentorings zeitlich befristet sein sollen und was sie sonst noch brauchen zum Erfolg.
Mentee:
«Klareres Bild von meinen Zielen»
Frederico Rinke, Consultant, Mercuri Urval, hat mit seinem Mentor nicht nur über fachliche Themen gesprochen, sondern auch über seine persönliche und berufliche Entwicklung.