Für die diesjährige Trendstudie der Wissensfabrik bewerteten 232 Experten aus der Schweiz, aus Deutschland und Österreich in einer Online-Umfrage 15 vordefinierte Risiken, den potenziellen Schaden, die Eintrittswahrscheinlichkeit sowie die nötige Aufmerksamkeit, die das Management den Risiken schenken sollte.
Phänomene wie Cloud, Big Data, Social Media und Mobility sind längst nicht mehr nur theoretische Begriffe. Sie konfrontieren Unternehmen frontal. Auch die HR-Abteilung ist von der Digitalisierung betroffen – mit neuen Anforderungen an die HR-Mitarbeiter.
Dass der technische Fortschritt bei vielen HR-Fachleuten Unbehagen auslöst, ist nicht wegzudiskutieren. Doch sind die Ängste vor der Auflösung einer ganzen Berufsgattung gerechtfertigt? Bei Sulzer hat man mit der Funktion des «eHR-Spezialisten» im Gegenteil eine neue HR-Rolle geschaffen. Roman Rusterholz heisst der Mann.
Mit «Digitale Arbeitswelten – Chancen und Gefahren für das HR» griffen die Veranstalter des ZGP-Symposiums Mitte Jahr im Zürcher Hotel Marriott ein heisses Eisen auf.
Die Lebensläufe vieler Jobkandidaten ähneln sich stark. Wie können Recruiter frühzeitig erkennen, wer geeignet ist und wer nicht? Eine Möglichkeit bietet die Firma viasto: Bewerber beantworten per Video einige stellenspezifische Fragen. Die Unternehmen bekommen so einen persönlichen und fachlichen Eindruck von den Bewerbern und können eine fundierte Vorauswahl treffen.
Das Berner Start-up Unternehmen Optor AG hat eine innovative Dienstplan-Software namens Planik kreiert. Eine Geschichte mit Erfolgsstory-Potenzial.
Die 13. Personal Swiss geht weit über ein reines Messeprogramm hinaus: Neben zahlreichen Ausstellern, präsentiert sie dieses Jahr ganze fünf Parallelveranstaltungen.
Web 2.0-Plattformen sind weiter im Aufwind. Extern und intern. Mit ihnen verändern sich Organisationen grundlegend. Als HR zu sagen: «Da kümmert sich die IT drum!», funktioniert nicht. Doch die wenigsten HR-Bereiche sind sich bewusst, was für tief greifende Veränderungen auf sie zukommen werden. Vorausschauendes Handeln ist gefragt.
Personalzeiterfassung wird für Schweizer Unternehmen immer brisanter: Aufbewahrungspflicht, Gesetzesänderungen und das Bedürfnis nach einer effizienten Datenerfassung von Aussendienst-Mitarbeitenden sind nur ein paar Argumente, die für Cloud-Lösungen sprechen.