Viele Unternehmen bemühen sich um ihren Frauenanteil mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und Diversity-Guidelines. Trotzdem wechseln hochqualifizierte Frauen häufiger die Stelle und verlassen Unternehmen oft nach kurzer Zeit wieder. Höchste Zeit für einen Kulturwandel.
Führungskräfte müssen lernen, ihren Gefühlshaushalt zu steuern. Sonst brennen sie irgendwann aus und ihr Verhalten wird für ihre Mitarbeitende unberechenbar.
Millennials und GenZ werden 2025 die Mehrheit der globalen Arbeitskräfte ausmachen. Ein Blick in die nahe Zukunft.
Die Arbeitsmotivation hat einen neuen Tiefpunkt erreicht: Nur noch 17 Prozent aller Beschäftigten sind hoch motiviert, belegt eine Studie. Fünf Massnahmen, die Unternehmen aus dem Motivationsloch herausholen.
Der Umgang mit Unsicherheit gehört zu den Kernkompetenzen einer Führungskraft. In diesen ungewissen Zeiten ist es bei der Rekrutierung von Führungskräften wichtiger denn je, die Ambiguitätstoleranz einschätzen zu können.
Zwar bemühen sich mittlerweile viele Unternehmen, ihre Talente gezielt zu identifizieren, zu fördern und zu binden. Doch klaffen Theorie und Praxis oft noch weit auseinander – nicht zuletzt weil Führungskräfte mit dem Talentmanagement häufig überfordert sind.
Sitzungen müssen nicht langweilig sein und sie müssen keinesfalls länger dauern, als vorgesehen. Die folgenden Tipps führen zu positiven Rückmeldungen der Teilnehmenden und zu einem guten Gefühl bei der Sitzungsleitung.
Immer wenn Mitarbeitende miteinander kooperieren müssen, kann es zu Auseinandersetzungen kommen, die das Arbeitsklima, die Motivation und Leistung beeinflussen. Wie aber werden Konflikte rechtzeitig erkannt und professionell entschärft?
Was macht eine gute Candidate Experience aus? Wir haben diverse Expertinnen und Experten befragt, wie sich das Recruiting verbessern muss, und liefern Tipps und Tricks, wie Sie die Reise Ihrer Kandidatinnen und Kandidaten aussergewöhnlich, spannend, unterhaltsam und unvergesslich machen. Auch in dieser Ausgabe: Umgang mit gestressten Jugendlichen, Wissenstransfer nach Rente der Baby-Boomer und die Rechtslage von Schweizer Feiertagen.
In Zeiten des Fachkräftemangels und hoher Fluktuation wird immer klarer, dass die stetige Rekrutierung von Talenten allein nicht ausreicht, um eine Organisation langfristig erfolgreich zu machen. Die Kosten für wiederholte Einarbeitung und der Verlust von Produktivität erfordern ein Umdenken1,2. Fachartikel und Blogs zu «Why Retention Is the New Recruitment»3 verdeutlichen diesen Paradigmenwechsel und zeigen, dass sich der Fokus auf die bestehenden Mitarbeitenden verlagert. Unternehmen erkennen, dass die Pflege bestehender Talente genauso wichtig ist wie die Gewinnung Neuer.