Mittlerweile gibt es niemand mehr, der sich der Coronavirus-Diskussion entziehen kann. Erst recht nicht seit letztem Montag. Welche Auswirkungen haben die von Bund beschlossenen Massnahmen auf die Arbeitswelt? Eine Zusammenstellung der wichtigsten arbeitsrechtlichen Fakten.
Potenzielle Mitarbeitende auf amüsante, liebenswerte Art ansprechen – das ist wohl der Traum jedes Arbeitgebers. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein hat sich etwas Spezielles dafür ausgedacht. Ein Augenschein.
Am 8. März ist Internationaler Frauentag. Für viele Unternehmen ist es die Gelegenheit, den aktuellen Stand zu Themen wie dem geschlechtsspezifischen Lohngefälle zu überprüfen. Doch nicht nur bei der Bezahlung, sondern auch bei der Verteilung der Führungspositionen besteht reichlich Handlungsbedarf, zeigen aktuelle Wirtschaftsanalysen. Eine Bestandsaufnahme und ein gelungenes Beispiel.
Im Berner Stadtrat wird bald über ein Postulat diskutiert, das erlauben soll, Mensch und Haustier gemeinsam zu bestatten. In Grossbritannien ergab eine Umfrage, dass die Hälfte der Briten, die Haustiere besitzen, beim Todesfall ihres Hundes oder ihrer Katze Trauerurlaub nehmen wollen. Übertriebene Tierliebe?
Ein Fallbeispiel: Das Bundesgericht hat kürzlich das Staatssekretariat für Migration verpflichtet, den Schaden zu zahlen, den eine Arbeitnehmerin erlitten hat, weil sie aufgrund eines Burn-outs invalid wurde.
Mitarbeitende sollen flexibel, neugierig und aufgeschlossen sein, um auch intern in allen möglichen Bereichen und Funktionen eingesetzt zu werden. Wie sich die interne Mobilität fördern lässt, weshalb auch Geringqualifizierte Unterstützung verdienen und ein Fallbeispiel sind unter anderem die Inhalte der ersten HR Today-Ausgabe 2020. Das Schwerpunktthema heisst «Personalentwicklung». Viel Lesevergnügen, auch für die weiteren Themen dieser Ausgabe.
Ab dem 1. Juli 2020 werden grössere Unternehmen dazu verpflichtet, eine Lohngleichheitsanalyse durchzuführen. Diese soll die in der Schweizer Bundesverfassung angestrebte Lohngleichheit zwischen Frau und Mann fördern.
Wie aus dem Nichts taucht Ruanda in Statistiken wie dem Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforums in den vordersten Rängen auf. Doch wie ist das möglich? HR Today hat mit der Journalistin Barbara Achermann gesprochen, die sich in Ruanda auf Spurensuche begeben und ein Buch über das aufstrebende Land geschrieben hat.
Was es heisst, Menschen zu führen, weiss Markus Dieth aus eigener Erfahrung als Partner bei einer Anwaltskanzlei, Gemeindeammann von Wettingen und Departementsvorsteher beim Kanton Aargau. Wichtig ist ihm dabei vor allem eins: eine wertschätzende Kommunikation.
HR Today veröffentlich (fast) jeden Montag Fachartikel zu ausgewählten Problemstellungen der HR-Welt. Die Texte werden von ausgewiesenen Experten als Gastartikel zur Verfügung gestellt.