Nach Quiet Quitting und Task Masking kommt jetzt Conscious Unbossing: Immer weniger junge Talente wollen führen. Das hat aber nichts mit mangelndem Ehrgeiz zu tun.
Alles immer schneller, und zwar gleichzeitig: Wo unter Druck besonders viel Zeit investiert wird, sinkt ironischerweise irgendwann die Produktivität – und die Motivation gleich mit. Umso wichtiger ist eine gute Arbeitsorganisation. Ob in einem Unternehmen diesbezüglich Handlungsbedarf besteht, zeigt untenstehender Test.
Von den Babyboomern bis zur Generation Z – die Generationenvielfalt in Unternehmen stellt HR-Strategien vor neue Herausforderungen. Beim Ostschweizer Personaltag beleuchteten Expertinnen und Experten, wie ein generationenübergreifendes Arbeitsumfeld erfolgreich gestaltet werden kann und ob die Einteilung in Generationen überhaupt Sinn macht.
HR-Analytics eröffnen neue Möglichkeiten, den Erfolg von Rekrutierungen messbar zu machen – von der Fluktuation innerhalb des ersten Jahres bis hin zu den Kosten für die Produktivität neuer Mitarbeitender. Doch oft werden die verfügbaren Daten nicht ausreichend genutzt.
Der erste Arbeitstag einer neuen Mitarbeiterin kann bereits über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Trotz sorgfältiger Vorbereitung drohen Fehler im Rekrutierungsprozess, die sich nur schwer korrigieren lassen. Was kostet eine falsche Entscheidung wirklich? Und wie kann man das Risiko von Fehlbesetzungen minimieren?
«Rassistisch? Frauenfeindlich? Homophob? Ich doch nicht!». Die meisten von uns werden sich für offen und tolerant halten. Doch leider sind Vorurteile weit verbreitet – weil sie unbewusst sind. Wie man das «Schubladendenken» überlisten kann.
Ständiges Aufschieben hat Folgen – für uns selbst, für die Qualität der Arbeit und für die Umgebung. Die gute Nachricht: Es gibt Tricks, mit denen wir uns das Prokrastinieren abgewöhnen können.
Fachwissen allein reicht oft nicht aus, um Konflikte zu lösen. Resilienz, die Fähigkeit, flexibel und handlungsfähig zu bleiben, ist entscheidend für den Erfolg von Mediatoren und beeinflusst den Prozess massgeblich.
Das Arbeitszeugnis, wie wir es heute kennen, hat in vielen Bereichen ausgedient. Ein neues Projekt zielt darauf ab, das klassische Format neu zu gestalten.
Fast ein Drittel der Mitarbeitenden in systemrelevanten Berufen im DACH-Raum hat 2023 den Job gewechselt. Niedrige Löhne, unterbesetzte Schichten und unsichere Arbeitsbedingungen treiben diese Entwicklung an. Wie können Unternehmen ihre Mitarbeitenden langfristig halten?