«Computer aus – Problem und Konflikt weg.» Nach dieser Maxime agieren wir oft bei der virtuellen Zusammenarbeit – unter anderem weil uns noch die nötigen Verhaltensmuster und Routinen fehlen, wie man Konflikte bei der digitalen Kommunikation und Kooperation vermeiden und lösen kann.
Die Arbeitswelt der Zukunft entspringt der Gaming-Welt. Weshalb das eine tolle und spannende Entwicklung ist.
Die Homeoffice-Pflicht ist erneut gefallen. Dennoch kehren nicht alle Mitarbeitenden Vollzeit ins Büro zurück. Das hat Auswirkungen auf die Workspaces, mit denen wir uns in dieser Ausgabe intensiver beschäftigen: neue Konzepte wie «Living Towns», Desk-Sharing-Konzepte und wie der «Arbeitsplatz von morgen» tatsächlich aussehen könnte. Nebst der Workspace-Zukunft berichten wir ausserdem über die Vermittlungsplattform für Freiwilligenarbeit «UBS Helpetica» und darüber, wie zukünftige HR-Jobs heissen könnten. Wir wünschen Ihnen viel Lesevergnügen!
Nur wer Veränderungen als Chance für sich selber erkennt und sich darauf einlassen kann, ist in der Lage, in der digitalen Transformation eine aktive Rolle zu übernehmen.
Ob One-Click-Bewerbung oder Active Sourcing, soviel ist sicher: Digital gestütztes Recruiting transformiert die HR-Branche nicht erst seit gestern. Mit Blick auf die wachsende Digitalisierung der Arbeitswelt überrascht das niemanden. Verwunderlich ist hingegen, dass die vielseitigen Möglichkeiten des Recruiting 4.0 bei weitem nicht ausgeschöpft werden. Ein Paradebeispiel: Künstliche Intelligenz.
HR Today veröffentlich (fast) jeden Montag Fachartikel zu ausgewählten Problemstellungen der HR-Welt. Die Texte werden von ausgewiesenen Experten als Gastartikel zur Verfügung gestellt.
Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung in vielen Bereichen beschleunigt. Hybride Arbeitsmodelle wurden in vielen Unternehmen eingeführt und werden bestehen bleiben, wodurch sich auch unsere Arbeitsweise verändert. Zusätzlich ist der Talentmangel global stark angestiegen: Gemäss dem ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer bekunden 69 Prozent der befragten Unternehmen, dass sie Mühe bei der Talentfindung haben. Als Anreiz für Mitarbeitende und neue Talente bieten 54 Prozent der Schweizer Unternehmen Schulungen, Kompetenzentwicklung und Mentoring an – wozu auch Coachings zählt.
Nebst dem Schwerpunkt Sicherheit, wo wir unter anderem über Schutzmassnahmen vor Cyberangriffen oder wie HR Menschenrechtsverletzungen unterbinden kann, widmen wir uns in dieser Ausgabe dem Pflegenotstand. Lesen Sie, wie es HR-Verantwortlichen in psychiatrischen Kliniken gelingt in der Schweiz Fachpersonal zu finden. Wir wünschen Ihnen eine erkenntnisreiche Lektüre.
Auch das HR ist vom neuen Datenschutzgesetz betroffen, beispielsweise beim Outsourcing und beim Datenexport. Was HR-Verantwortliche bei der Umsetzung beachten müssen.
Fast alle Callcenter zeichnen Gespräche auf, um ihre Mitarbeitenden zu schulen. So auch Nespresso, die Zurich Versicherung und Helvetia Versicherungen. Über das Ziel und den Zweck solcher Aufnahmen.