Hochqualifizierte Mitarbeitende sind meist selbstbewusst und hinterfragen häufiger die Meinungen und Entscheidungen ihrer Vorgesetzten. Das kann Führungskräfte vor zusätzliche Herausforderungen stellen.
Immer mehr Mitarbeitende verlassen ihre Arbeitgeber. Dadurch entsteht einTeufelskreis, denn die Abgänge sind immer schwerer zu kompensieren. Mit diesen Tipps verhindern Unternehmen die grosse Abwanderung.
Über das Thema virtuelle Führung wurde in den vergangenen zwei Jahren corona-bedingt viel gesprochen. Doch auch laterales Führen gewinnt an Bedeutung. Ein Interview mit Barbara Liebermeister, Leiterin des Instituts für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ).
Netzwerken, mitgestalten und sich inspirieren lassen: Am Dienstag, 31. Mai und Mittwoch, 1. Juni 2022 fand nach mehrmaligem Verschieben in der Messe Zürich das HR FESTIVAL europe statt – der grösste Schweizer HR-Event des Jahres. Höhepunkte waren nebst internationalen Keynotes, der Austausch mit über 200 Ausstellenden und HR-Kolleginnen und -Kollegen sowie die dritte Durchführung des Swiss HR Awards mit Live-Pitches.
Dieses Booklet hilft IT-Führungskräften, Digital Employee Experience im Unternehmen besser zu verstehen und zu entwickeln.
Dieses HR Today-Magazin ist eine Sonderausgabe und dreht sich schwerwiegend ums HR FESTIVAL europe 2022, das am 31. Mai und 1. Juni in der Messe Zürich stattfand.
Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
Ein Plädoyer dafür, dass Unternehmen sich ohne Hierarchiebrille im Spiegel ansehen und erkennen, dass nur wenige Top-Professionals die eigentlichen Kernleistungen erbringen, und wie diese gewürdigt werden sollten.
Vertrauen, Eigeninitiative und Freude am gemeinsamen Erfolg. Seit über fünf Jahren setzt Unic auf Holacracy. Ein Modell, das die Mitarbeitendenzufriedenheit verbessert hat.
Der weltweite Trend geht aktuell dahin, dass Organisationen zu flacheren Strukturen übergehen. Warum Arbeitnehmende trotzdem «klassische» hierarchische Organisationen mögen und weshalb es auch eine Mischform sein darf.