Vier Generationen, vier Lernstile: Wie Unternehmen Weiterbildung so gestalten können, dass alle profitieren – und die Organisation resilienter wird.
F wie flexibel: Das Modell F ist ein Label, das für eine individuelle Weiterbildung auf Hochschul- und Fachhochschulstufe steht. Es eignet sich besonders für Leute im Berufsleben. Das Modell F ermöglicht es dem HR, Mitarbeitende höher zu qualifizieren und entsprechend deren Potenzial auszuschöpfen.
Urteil des Bundesgerichts vom 19. Januar 2012 (4A_563/2011).
Seit dem 1. April 2012 werden in Fällen mit Bezug zur Schweiz die Systeme der sozialen Sicherheit durch neue EG-Verordnungen geregelt. Ziel dieses Artikels ist es, sowohl auf die neuen Vorschriften im Bereich der sozialen Sicherheit aufmerksam zu machen als auch auf den notwendigen Handlungsbedarf der betroffenen Unternehmen hinzuweisen.
Wie hält man, was die Marke verspricht? Indem das Thema Behavioral Branding professionell angepackt wird. Dazu gehört, die optimalen Instrumente zu wählen, die richtigen Leute zu involvieren, in der anstrengenden Phase nach der Anfangseuphorie durchzuhalten – und man muss auch wissen, wann man besser die Finger vom Thema lässt.
Der Geschäftsbereich KMU («Small and Medium Enterprises» SME) der Swisscom hat Anfang 2011 das Projekt Touch@SME gestartet. Sein Hauptziel ist es, die Markenverbundenheit zu stärken. Die Verantwortlichen haben dazu verschiedene Konzepte erarbeitet und Massnahmen umgesetzt.
Nicht die besten, sondern die passendsten Mitarbeiter braucht ein Unternehmen, wenn es Erfolg haben will. Behavioral Branding setzt daher schon beim Recruiting an. Unternehmen könnten viel Geld sparen, würden sie das wirklich beherzigen.
Markus Lüdi, Direktor Personal, Inselspital Bern, fragt Stephanie Rielle La Bella, Leiterin Personal, Rhätische Bahn AG (RhB).
Dörthe Huscheck hat in ihrem Leben immer das getan, was ihr Spass machte. Damit hat sie es weit gebracht, nämlich zur Geschäftsleiterin und Verwaltungsratspräsidentin der Swarovski Schweiz AG. Und auch in ihrer Freizeit geht es hoch hinauf, zum Beispiel in sechs Tagen auf vier Viertausender.
Der Schwede Kjell A. Nordström, Wirtschaftsreferent und Berater internationaler Konzerne, wird geschätzt wegen seiner unkonventionellen und manchmal auch provokativen Art. Er erklärt im Interview, warum sich die Bildungswelt endlich um die jungen Männer kümmern muss und warum die «Geiz ist geil»-Mentalität bei Firmen verschwinden wird.