Vier Generationen, vier Lernstile: Wie Unternehmen Weiterbildung so gestalten können, dass alle profitieren – und die Organisation resilienter wird.
Der Konzern im Arbeitsrecht: Was passiert, wenn Konzerne Massenentlassungen planen? Sind die Unternehmen eines Konzerns befugt, Arbeitnehmern eines anderen Unternehmens des gleichen Konzerns Anweisungen zu geben? Wie steht es mit der Sorgfalts- und Treuepflicht eines Arbeitnehmers gegenüber anderen Unternehmen des eigenen Konzerns?
Die Zukunft bringt Veränderungen, darüber sind sich die HR-Verantwortlichen einig. Dabei gibt es verschiedene Stossrichtungen. Bei den einen gewinnen Reports und Analysen an Bedeutung, bei den andern rückt der Mensch stärker ins Zentrum.
Aus der Sicht der Berater sollte das HR weiter an Profil zulegen. Damit ist nicht nur die – sehr wichtige – Rolle des HR Business Partner gemeint. Sondern auch der Mut, Standpunkte konsequent zu vertreten. Zum Beispiel wenn es darum geht, gegen eine milliardenschwere Akquisition einzutreten, weil der Kraftakt fürs Unternehmen zu gross wäre.
Drei Schweizer CEOs geben Auskunft darüber, wie sie die Arbeitswelt von morgen sehen. Sie umreissen die Aufgaben und den Stellenwert des HR im Hinblick auf Megatrends wie Globalisierung, Demografie und Technologie.
In den letzten 15 Jahren hat sich das HR von einer hauptsächlich transaktionalen Tätigkeit zu einer strategischen Funktion entwickelt. CEOs, die verstehen, dass Talente über die Differenzierung im Wettbewerb entscheiden, erwarten vom HR einen entscheidenden Beitrag beim Ausbau der Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Was bedeutet das für HR-Profis?
Je nach Unternehmen sehen die HR-Leiter andere Trends auf sich zukommen: die Social Media, die Verschmelzung von Privat- und Geschäftsleben, die Suche nach Sinnhaftigkeit. Allen gemeinsam ist, dass sie darauf reagieren müssen – das HRM kann sich vor diesen gesellschaftlichen Strömungen nicht verschliessen.
Die künftige Arbeitswelt unterscheidet sich grundlegend von der heutigen Realität. Die Unternehmen werden lernen, mit neuen Paradoxien umzugehen. Etwa mit der Tatsache, dass sie ihre besten Mitarbeiter gezielt abstossen müssen, um diese sogenannten Jobnomaden zu einem späteren Zeitpunkt wieder anlocken zu können.
Verena Steiger, Leiterin Personelles/Ausbildung, Genossenschaft Migros Zürich, fragt Eleonora Riz à Porta, Leiterin Personalmanagement Universitäre Psychiatrische Kliniken UPK Basel.
Tatjana Strobel analysiert Menschen. An Gesichtszügen, Gestik und Mimik erkennt sie, wer wirklich in uns steckt. HR Today hat sie getroffen und wollte wissen: Welcher Mensch steckt hinter der Marke Tatjana Strobel?