Viele Pensionierungen, weniger Berufsanfängerinnen und -anfänger: Der Schweiz geht das Personal aus. Analysen auf Basis von Big Data helfen Unternehmen dabei, die Potenziale von Arbeitskräften besser auszuschöpfen und sich auf die Zukunft vorzubereiten.
Die Analyse und der Umgang mit Daten im HR gehören seit einiger Zeit zu den Top-Themen im Personalmanagement. HR Analytics stärkt nicht nur die HR-Rolle als strategischer Partner, sondern steigert auch die Effizienz und Qualität der HR-Leistungen. Doch wie verbreitet ist ein datenzentriertes HR und in welchem Ausmass werden die damit verfolgten Ziele erreicht?
Der Weiterbildungsfonds temptraining möchte Temporärarbeitenden einen attraktiven Service bieten. Dazu gehören gemäss Umfragen mit Temporärarbeitenden einfache Abläufe, kurze Wartefristen und zeitliche Flexibilität bei der Antragstellung. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, hat temptraining sein Reglement und seine Prozesse überarbeitet und ein neues Webportal entwickelt.
Alles schreit nach Purpose und Nachhaltigkeit. Der Hauptzweck von Arbeit ist offensichtlich nicht mehr Existenzsicherung. Diese Funktion hat schon längst der Staat übernommen. Doch geht es bei der Debatte wirklich um die Sinnfrage und um höhere Werte? Ist sie nicht vielmehr Ausdruck einer heilen Welt voller Langeweile?
Im Format «Afterwork» verraten uns HR-Fachleute private und berufliche Vorlieben – Dieses Mal Pascal Paulus, Leiter HR Development, Swica.
Die diesjährige Recruiting Convention TV am 22. Mai verband Zürich mit der Welt. Zahlreiche HR-Professionals klickten sich in den Youtube-Livestream rein, um am intensiven Wissensaustausch zum Thema Recruiting, Zielgruppen, Candidate Experience und die Zukunft mit KI teilzuhaben.
Ein HRIS (HR-Informationssystem) ist das technologische Gerüst, das die Aktivitäten des Personalmanagements unterstützt. In seiner traditionellen Version konzentriert sich ein HRIS durch computergestützte HR-Daten auf administrative Aspekte. Das HRIS bietet aber auch erweiterte Möglichkeiten.
Die Kaufkraft der Arbeitnehmenden nimmt ab. Etwa, weil Energiepreise, Mietkosten und die Inflation weiter ansteigen. In diesem Zusammenhang stellt sich zwangsläufig die Frage, ob Arbeitgeber verpflichtet sind, Arbeitnehmenden Hand zu bieten.
Schadet die Digitalisierung der Arbeit der Gesundheit? Klare Aussagen gibt es hierzu noch nicht. Um die Gesundheit der Mitarbeitenden auch im virtuellen Umfeld zu schützen, entwickelte Gesundheitsförderung Schweiz ein Konzept mit fünf Handlungsfeldern.
New Work hat Sonnen-, aber auch Schattenseiten. Sven Goebel, Leiter Entwicklung BGM bei Gesundheitsförderung Schweiz über das Stressempfinden
Gesundheitsförderung Schweiz hat zwei BGM-Angebote für KMU lanciert. Was diese können und inwiefern sie ihrem Unternehmen nützen, testeten die Firmenchefs der Marketing- und Kommunikationsagentur Pomcanys.