Stechuhren und Arbeitskarten waren gestern. Sie gehören in eine Zeit, in denen ausschliesslich im Betrieb gearbeitet wurde. Heute arbeiten immer mehr Mitarbeiter auch ausser Haus, was eine neue Ära der Arbeitszeiterfassung begründet.
Die strategische Planung mit Zielvereinbarungen ist eine wenig umsetzungsorientierte Absichtserklärung. Das Herunterbrechen der Strategie in verbindliche Ziele erweist sich häufig als Knacknuss.
Bisher wird die Diskussion zum Thema «Networking at Work» meist von der Kommunikationsabteilung geführt. Es wird Zeit, dass auch die Personaler den Mehrwert entsprechender Tools erkennen und sich aktiv in die Diskussion einbringen.
Eine neue Entwicklung spaltet die Geschäftswelt: «Bring Your Own Device», abgekürzt BYOD, lauten die Reizworte, bei denen die einen an Chaos, die anderen an Motivation und Produktivität denken. Kühne Analysten glauben zu wissen, wer bald umdenken sollte.
Vier von fünf Unternehmen setzen bereits HR-Software ein. Das Ergebnis des HR-Software-Reports 2012 zeigt aber auch: Ein System von der Stange ist nicht hilfreich.
Ein Berufsalltag ohne IT-Lösungen ist nicht denkbar. Doch bei der Auswahl und Einführung tun sich viele Unternehmen schwer. Eine Checkliste für das Zusammentreffen von HR und IT.
Das HRM muss sich auf die Digitalisierung seiner Arbeitswelt einlassen – mehr oder weniger gerne. Eine Studie der «Wissensfabrik» in St. Gallen zeigt Erkenntnisse über das heutige E-HRM in der Schweiz. HR Today Special hat mit dem Autor darüber gesprochen, wie HRM und Digitalisierung in Zukunft zusammenpassen müssen.
Wie die Zukunft aussieht, wüsste wohl mancher gern. Die ZGP hat darum an ihrer Herbsttagung unter dem Motto «Future of Work» mehrere Experten in die «Glaskugel» schauen lassen. Die Herausforderungen für das Personalmanagement sind demnach sehr umfangreich. Und zwar sowohl bei jungen als auch alten Mitarbeitern.
In der HR-Welt hat jetzt nach Web 2.0 und Social Media mit Mobile Media ein neuer Technologieschub Einzug gehalten, der auch den Arbeitsalltag im HR verändert.
Karriere-Websites von Unternehmen sind die wichtigste Informationsquelle für potenzielle Bewerber. Wichtig also, hier den bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen. Doch es gibt viele Tücken, die diesen vermasseln können.