Freuen Sie sich auf gute Leselektüre, denn jeden Mittwoch im Dezember verlosen wir jeweils ein Buch zu einem HR-Thema. 23. Dezember: «Die Neuerfindung des Erfolgs» von Arianna Huffington.
Frauen sind in Führungspositionen noch immer untervertreten und haben ganz allgemein einen schwierigen Stand auf dem Arbeitsmarkt. Als Lösungsansatz werden häufig Quoten genannt. Doch um Frauen den Einstieg, das Weiterkommen und die Karriere zu vereinfachen, braucht es keine Quoten, sondern primär verbesserte Rahmenbedingungen an verschiedenen Fronten. Ein Kommentar von Sabine Biland-Weckherlin.
Gemeinschaften brauchen Ordnungssysteme, Machtstrukturen und Hierarchien. Die Klärung der Rangordnung ist notwendig und geniesst deshalb eine hohe Priorität. Man kann es aber auch übertreiben. Und das könnte die unternehmerische Zukunft kosten.
Freuen Sie sich auf gute Leselektüre, denn jeden Mittwoch im Dezember verlosen wir jeweils ein Buch zu einem HR-Thema. 2. Dezember: «Management by Internet» von Dr. Willms Buhse.
Die Forschung zeigt: Trotz klarer Zeichen dafür, dass Frauen in Führungspositionen einen positiven Einfluss auf die Innovationskraft, die Profitabilität und die Übernahme sozialer Verantwortung von Unternehmen haben, bleiben Frauen in der Unternehmensführung stark unterrepräsentiert.
Charles Donkor, HR-Chefberater bei PriceWaterhouseCoopers (PwC), über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Arbeitnehmergenerationen, wie das HR diese überbrücken kann und das Beste aus unterschiedlich zusammengesetzten Teams hervorholt.
Bei Samsung Schweiz gehören die Implementierung und die Umsetzung globaler HR-Prozesse auf regionaler Ebene zum Alltag. Damit diese Prozesse aber auch tatsächlich umgesetzt und gelebt werden, braucht es einen intensiven Informationsaustausch mit dem südkoreanischen Mutterhaus. Dabei können schon einmal Galaxien aufeinanderprallen.
Nach den jüngsten Unregelmässigkeiten im Management bei Volkswagen oder dem Fussballweltverband Fifa sieht sich Mathias Schüz in seiner Forderung bestärkt: In den Augen des Dozenten für Responsible Leadership an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) müssen Führungskräfte von morgen ihre «spirituelle Intelligenz» verbessern – schliesslich hätten schon die alten Griechen ihre Emotionen für ihre Zwecke nutzen können.
Marianne Mathyer hat in Australien und Nigeria gelebt, als Chefsekretärin und Personalassistentin gearbeitet und leitet nun das HR der Sozialwerke Pfarrer Sieber in Zürich.