Früher war natürlich alles besser, sagen die Älteren unter uns. Damals, als man noch analog miteinander kommunizierte und Briefe schrieb. Heute preisen wir die Vorzüge unserer Smartphone-Kultur, wissen uns aber nicht mehr von deren ungewollten, negativen Auswirkungen zu schützen. Die Beispiele sind zahlreich.
Ein HR-Manager geht an eine Party und erlebt dabei so einiges. Eigentlich wollte er nur ein wenig Spass haben, aber natürlich kommt es anders. Zuerst wird er mit Fragen bombardiert zu Themen wie Bewerbung, Lohnabzügen und Freistellung. Einige Leute sagen ihm auch klipp und klar, was sie von Personalern halten. Dann folgt ein Gespräch zu Diversity, das fast gut herausgekommen wäre. Aber zum Schluss bekommt er noch einen tollen Ratschlag von einer Anwältin. Nach «Kommt ein HR-Manager zum Vorstellungsgespräch» habe ich wieder ein paar Witze im Internet zusammengesucht und eine kleine Geschichte daraus gebastelt.
Am 28. Januar steht im Rahmen der Veranstaltung «Lehrlingsmarketing Schweiz» in Baden alles unter dem Zeichen von Gewinnung und Bindung talentierter Lernender. Ein Programmpunkt ist dabei die Präsentation des Anlasses «Please Disturb», bei dem schweizweit mehr als 100 Hotels teilnehmen. Was genau hinter diesem Anlass steht, hat mir Kathrin Hofer, HR-Leiterin beim Hotel Storchen in Zürich, verraten.