Vier Generationen, vier Lernstile: Wie Unternehmen Weiterbildung so gestalten können, dass alle profitieren – und die Organisation resilienter wird.
Die Arbeitsmarktfähigkeit in der Schweiz nimmt ab. Erwerbstätige verlieren zunehmend die Selbstbestimmung über ihre Karriere. Eine Studie unter Mithilfe der Universität Lausanne zeigt erstaunliche Trends auf.
Ungenaue Zielangaben, mangelnde Klarheit, zu geringe Wertschätzung der Teilnehmer – das sind Gründe, die immer wieder dafür sorgen, dass Sitzungen ineffizient und nervtötend verlaufen.
Wer glaubt, Organisationen in Entwicklungsländern hätten bescheidene Ansprüche und Anforderungen im HR und im betriebswirtschaftlichen Bereich, der irrt: Auch als HR-Leiter kann man in einem solchen Betrieb viel dazulernen, was einem später im schweizerischen Arbeitsalltag zugutekommt. Ein Erfahrungsbericht von Christoph Siegenthaler.
Die Regelung der Unterschriftsberechtigung stellt einen Teil der unternehmensinternen Kontrollen dar und dient nicht zuletzt auch der Qualitätssicherung. Eine umsichtige Unterschriftenregelung gewährleistet zudem effiziente Arbeitsprozesse und definiert Kompetenzen und Entscheidungswege.
Die ganz wilden Zeiten sind vorbei, in doppelter Hinsicht: Seit 2008 gibt es weniger rauschende Feste, und extreme Teambildungsanlässe sind out. Firmen greifen zu den Klassikern. Ein bisschen mehr Mut dürfte sein.
Für einmal kein Arbeitsalltag: Mitarbeiterevents ermöglichen den Angestellten in lockerer Atmosphäre neue Begegnungen und Erlebnisse. Im Idealfall stärkt das die Bindung zur Firma. Der Schuss kann aber auch nach hinten losgehen. Etwa dann, wenn der Anlass zu protzig ausfällt, wenn geknausert wird oder die Sicherheitsvorkehrungen ungenügend sind.
Die Elektrotechnik-Firma Hans K. Schibli AG schafft es seit Jahrzehnten, ihre besten Mitarbeitenden zu halten. Geschäftsleiter Jan Schibli über die vier Bausteine, aus denen sich lange Beziehungen zwischen einem Unternehmen und seinen Angestellten zimmern lassen.
Jobhopper, fordernd, schnell frustriert – die Generation Y hat nicht den Ruf, eine besonders pflegeleichte zu sein. Wenn man aber weiss, was Berufseinsteiger erwarten, kann man sie bei der Stange halten. Zugegeben: Sie erwarten viel.