Viele Pensionierungen, weniger Berufsanfängerinnen und -anfänger: Der Schweiz geht das Personal aus. Analysen auf Basis von Big Data helfen Unternehmen dabei, die Potenziale von Arbeitskräften besser auszuschöpfen und sich auf die Zukunft vorzubereiten.
Im Vergleich zu anderen Herausforderungen in der betrieblichen Organisation scheint das Bezeichnen einer Stellvertretung recht einfach. Die Realität zeigt: Das ist ein Irrtum. Einige Fragen und Antworten als Orientierungshilfe.
Soll der Staat alle – also Männer, Frauen sowie niedergelassene Ausländerinnen und Ausländer – verpflichten, ein Jahr gemeinnützige Arbeit zu leisten? Was spricht dafür, was dagegen? Unsere Gastautorin und unser Gastautor nehmen Stellung.
Blogger Florian Schrodt war letzte Woche an einer HR-Messe. Er stellt fest: Wir lieben es, Innovation zu feiern – besonders, wenn KI im Spiel ist. Doch die Umsetzung bleibt häufig auf der Strecke. Zeit, FOMO beiseite zu legen und zu handeln.
Mit Reka-Pay vergrössern Sie das Ferien- und Freizeitbudget Ihrer Mitarbeitenden und fördern so ihre Erholung. Das Zahlungsmittel gilt als steuerbefreite Lohnnebenleistung und ist an Tausenden von Akzeptanzstellen in der ganzen Schweiz einsetzbar.
Reishauer legt grossen Wert auf die persönliche und individuelle Betreuung ihrer Mitarbeiter*innen. Dazu digitalisiert Reishauer ihre HR-Prozesse konsequent und kann die Administration nachhaltig verschlanken. Für das Zeitmanagement setzt das Unternehmen auf eine Cloud-Plattform, die sich einfach mit weiteren Modulen erweitern lässt.
Künstliche Intelligenz verspricht effiziente Lösungen, welche in Bereiche wie Recruiting, HR-Administration und BGM unterstützen können. Was das für die Zukunft der Arbeit bedeutet, welche Weiterbildungen HR zukunftsfähig machen und welche neuen digitalen HR-Werkzeuge an Bedeutung gewinnen, das alles lesen Sie in dieser Ausgabe von HR Today zum Thema Worktech.
Während die einen Geschäftsmodelle auf ChatGPT und Co. aufbauen, fürchten andere die Macht der Algorithmen und rufen nach staatlicher Regulierung. Judith Bellaiche, GLP-Nationalrätin und CEO des Wirtschaftsverbands der Schweizer Digitalisierer Swico, erklärt, warum es ihrer Meinung nach mehr Besonnenheit braucht und warum sie den Regulierungsvorschlag der EU für untauglich hält.
Irgendwann in den 80er- und 90er-Jahren waren es Personalinformationssysteme, dann wurden sie mit HR Tech umschrieben und heute ist die Rede von WorkTech. Hat hier eine schleichende «Verdenglischung» stattgefunden oder sind die Dinge tatsächlich kaum mehr vergleichbar? Die Antwort ist: Ja. Ein Überblick.
Wer würde nicht gerne eine Glaskugel haben, um einen Blick in die Zukunft der Arbeit zu werfen? Finanziert von Innosuisse ist ein Projekt namens «Future of Work» im Gange, das genau das ermöglichen soll. Zumindest den Blick mit einem Auge.
Fehlende Fachkräfte, zunehmende Fehlzeiten sowie gestiegene Ansprüche der Mitarbeitenden führen zu erhöhten Aufwänden für Betriebe, HR und Management. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) sorgt nachweislich für Entlastung, indem Fehlzeiten reduziert werden, die Arbeit besser gestaltet und somit die Bindung der Mitarbeitenden erhöht wird. Spezielle Chancen ergeben sich durch die Digitalisierung.