Greenpeace Schweiz implementiert derzeit ein neues Organisationsmodell. Was das fürs Unternehmen, aber auch das «neue HR» bedeutet, erzählt Barbara Bommer.
Die Corona-Krise ist ein Stresstest für Gesellschaft und Wirtschaft. Um die Krise durchzustehen, benötigen Unternehmen und Mitarbeitende Anpassungsfähigkeit und den Mut, sich gegebenenfalls zu verändern.
Einige werden in nächster Zeit wieder ins Büro zurückkehren dürfen oder müssen. Ich habe mir deshalb überlegt, wie das unser HR-Manager erleben könnte.
Führungskräfte sollten ihren Mitarbeitenden Halt und Orientierung geben, ausserdem motivierende und inspirierende Vorbilder sein. Doch nur wenn sie selbst reife Persönlichkeiten sind, können sie diese Leader-Funktion erfüllen.
Nur wer Veränderungen als Chance für sich selber erkennt und sich darauf einlassen kann, ist in der Lage, in der digitalen Transformation eine aktive Rolle zu übernehmen.
CEO-Schreiben an die Mitarbeitenden im Frühling 2022.
Im Format «Afterwork» verraten uns HR-Fachleute private und berufliche Vorlieben. Dieses Mal Monika Farmer, Geschäftsleitungsmitarbeitende bei Bindella Terra Vite Vita SA in Zürich.
Daniel Kerns Lebenslauf ist abenteuerlich. Bevor er 2010 ins HR kam, arbeitete er als Edelsteinhändler, im Sicherheitsdienst, initiierte die Academy eines Telekommunikationsanbieters und war selbständiger Coach. Seit 2017 verantwortet er als Chief Human Resources Officer und Mitglied der Geschäftsleitung die personellen Belange des Erotik-Onlineshops Amorana in Wallisellen.
Erfindergeist legt die Basis für Innovationen – und diese bilden die Voraussetzung, damit Unternehmen langfristig überleben. Leider produzieren sich wirtschaftliche Ideen nicht auf Knopfdruck. Was Führungskräfte tun können, um die kreative Kraft der Mitarbeitenden zu pushen.
Im Zuge der Corona-Krise akzentuiert sich der Fachkräftemangel wieder und Unternehmen kommen nicht umhin, auch selbst in die Weiterbildung oder Umschulungen ihrer Mitarbeitenden zu investieren. Dabei zeichnen sich fünf Trends für 2022 ab.