1997 wurde das biopharmazeutische Unternehmen Actelion gegründet. Actelion ist spezialisiert auf die Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von neuen synthetischen, kleinmolekularen Substanzen als innovative Medikamente für seltene Krankheiten. Die Schweizer Niederlassung hat ihren Sitz in Baden. In der Schweiz beschäftigt das Pharmaunternehmen 1000 Mitarbeitende, die vom 20-köpfigen HR-Team betreut werden.
Wie sieht die Zukunft des HR aus? Diesem Thema widmete sich die Avenir Group im Rahmen einer Veranstaltung. Die Experten sind sich einig: In der heutigen Form wird es die HR-Abteilung morgen nicht mehr geben.
Die Führungskräfte-Entwicklung (FKE) hilft mit, die Zukunftsfähigkeit des Managements zu sichern. Dass es für die FKE in den wenigsten Unternehmen ein Qualitätsmanagement gibt, ist daher mehr als verwunderlich. Testen Sie hier, wo Sie stehen.
Eine Umfrage beleuchtet das Wechselspiel zwischen Unternehmensstrategien und internationalen Personalmassnahmen. Wie stellen sich die internen Kunden den strategischen Business Partner aus dem Personalbereich vor? Welche Rolle spielt HR, wie gut wird kommuniziert, wie steht es um das Selbst- und Fremdbild? Die Antworten lassen sich im eigenen Unternehmen finden, die Frage dazu wird jedoch oft nicht gestellt. HR-Expertin Barbara Wietasch ist dem Weshalb auf den Grund egangen.
Seit 1996 engagiert sich profawo (ehemals Childcare Service) für die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. profawo verfügt über ein breites Dienstleistungsangebot im Bereich der familienergänzenden Kinder- und Angehörigenbetreuung/Eldercare.
Der Management-Trainer und PE-Berater Rolf Th. Stiefel geht mit der Gilde der Führungskräfte-Entwickler nicht eben zimperlich um. In der Branche tummeln sich zahlreiche Scharlatane, die Unternehmen über das Einfallstor HR heimsuchen und skrupellos ausnehmen. Stiefel hat ein Buch über die kleinen und grossen Gaunereien und Fehler in der Führungskräfte-Entwicklung herausgegeben: «Führungskräfte-Entwicklung – Die andere Wirklichkeit». Im Interview erklärt er, wo es am meisten hapert.
Das betriebliche Altersmanagement wird in vielen Unternehmen vernachlässigt und auch das Thema Gleichberechtigung wird vor allem für junge Frauen diskutiert. Dabei nimmt die Zahl von älteren Mitarbeiterinnen in den Firmen zu. Eine Forschungsgruppe der Universität Lausanne hat untersucht, warum Frauen in der zweiten Karrierehälfte gegenüber Männern oft benachteiligt sind.
Nur wenige Grossunternehmen können sich echte Corporate Universities leisten. Für die anderen Firmen sind Kooperationen mit Hochschulen interessant. Für eine erfolgreiche Partnerschaft gilt es jedoch, einige Punkte zu beachten.
Kader, Manager, Führungskräfte, Geschäftsleitungsmitglieder, CEOs und Verwaltungsräte – sie alle gelten als Kompetenz- und Leistungsträger in ihren Unternehmen. Während ihrer Arbeit versuchen sie, stets Vorbilder zu sein. Sie sind für das Performance Management ihrer Mitarbeiter verantwortlich. Doch was ist mit ihrer eigenen Leistung?
Immer mehr Frauen sind in den Geschäftsleitungen und Verwaltungsräten von Schweizer Firmen vertreten. Vorreiter sind die SMI-Unternehmen. Dafür gibt es immer weniger deutsche CEOs in der Schweiz.