Bei Trennungsprozessen in Unternehmen gibt es mehr Betroffene, als man denkt. Führungskräfte, HR-Manager, Mitarbeiter, Verbleibende. Alles Menschen mit ihren persönlichen Befindlichkeiten. Diese zu beachten ist ein wesentlicher Garant für den Erfolg im Trennungsprozess. Hinweise für HR-Manager als Wächter der Werte wie Fairness, Respekt, Wertschätzung und Achtsamkeit bei Trennungsprozessen.
Kommt es am Arbeitsplatz häufig zu Auseinandersetzungen und Reibereien, so ist das nicht nur mühsam, sondern auch teuer. Mit Hilfe einer Mediation können Konflikte gemeinsam analysiert und gelöst werden. Dies schafft die Grundlage für ein neues Miteinander. Ein Bericht aus der Praxis.
Sie leben in unterschiedlichen Welten, heisst es manchmal von Wissenschaftern und Praktikern. Stimmt nicht, sagen HR-Experten, die im Berufsalltag mit Universitäten und Fachhochschulen zusammenarbeiten und sich auch an Forschungsprojekten beteiligen.
Die Vielfalt der HR-Themen spiegelt sich in der Zahl der Lehrstühle und Institute von Universitäten und Fachhochschulen, die im HR forschen. Ein Einblick in aktuelle Forschungsprojekte und eine Übersicht über die Schwerpunkte verschiedener Hochschulen.
Für Professor Michael Beckmann steht fest: Die HR-Forschung sollte vermehrt darauf hinweisen, dass Mitarbeiter mit unterschiedlichen Instrumenten geführt werden müssen. Mit den gegenwärtigen Entwicklungen werde die Berücksichtigung der Mitarbeiterbedürfnisse gar zu einem wirtschaftlichen Schlüsselfaktor für die Arbeitgeber.
Tiere im Büro sollen laut wissenschaftlichen Studien Stress reduzieren und für ein gutes Betriebsklima sorgen. Manchmal aber ist ein Vierbeiner erst Grund für Ärger.
Flexible und teamorientierte Arbeitsformen sind immer mehr verbreitet. Doch wann ist eine Stelle für Jobsharing geeignet? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden, damit ein Jobsharing erfolgreich sein kann?
Der demographische Wandel ist in aller Munde, ältere Mitarbeitende werden ein wichtiges Kapital der Zukunft und vielen HR-Abteilungen ist bewusst, dass sie stärker in die Generation 50+ investieren müssen. Aber wie?
Das Buch «Die Durschschnittsfalle» des österreichischen Genetikers Markus Hengstschläger verkauft sich in der Schweiz ausgezeichnet. Ausgerechnet hier, wo das Abweichen vom Durchschnitt nicht sehr gern gesehen wird – schon gar nicht in Schule und Ausbildung. Im Gespräch mit HR Today ist er auch nicht verlegen, den HR-Teams hiesiger Firmen auf die Finger zu klopfen – auch sie seien Teil einer Talent-Verhinderungs-Maschinerie.
Sich bei einem Problem einer internen Person anvertrauen? Bloss nicht! Da nicht wenige Menschen so denken, bietet sich Unternehmen die externe betriebliche Sozialberatung an. In drei bis fünf Gesprächen wird mit einer Fachperson das Problem eingekreist und gelöst. Doch Vorsicht: Es gibt ein paar klassische HR-Stolpersteine.