Blogger Florian Schrodt war letzte Woche an einer HR-Messe. Er stellt fest: Wir lieben es, Innovation zu feiern – besonders, wenn KI im Spiel ist. Doch die Umsetzung bleibt häufig auf der Strecke. Zeit, FOMO beiseite zu legen und zu handeln.
Künstliche Intelligenz verspricht effiziente Lösungen, welche in Bereiche wie Recruiting, HR-Administration und BGM unterstützen können. Was das für die Zukunft der Arbeit bedeutet, welche Weiterbildungen HR zukunftsfähig machen und welche neuen digitalen HR-Werkzeuge an Bedeutung gewinnen, das alles lesen Sie in dieser Ausgabe von HR Today zum Thema Worktech.
Während die einen Geschäftsmodelle auf ChatGPT und Co. aufbauen, fürchten andere die Macht der Algorithmen und rufen nach staatlicher Regulierung. Judith Bellaiche, GLP-Nationalrätin und CEO des Wirtschaftsverbands der Schweizer Digitalisierer Swico, erklärt, warum es ihrer Meinung nach mehr Besonnenheit braucht und warum sie den Regulierungsvorschlag der EU für untauglich hält.
Irgendwann in den 80er- und 90er-Jahren waren es Personalinformationssysteme, dann wurden sie mit HR Tech umschrieben und heute ist die Rede von WorkTech. Hat hier eine schleichende «Verdenglischung» stattgefunden oder sind die Dinge tatsächlich kaum mehr vergleichbar? Die Antwort ist: Ja. Ein Überblick.
Wer würde nicht gerne eine Glaskugel haben, um einen Blick in die Zukunft der Arbeit zu werfen? Finanziert von Innosuisse ist ein Projekt namens «Future of Work» im Gange, das genau das ermöglichen soll. Zumindest den Blick mit einem Auge.
Fehlende Fachkräfte, zunehmende Fehlzeiten sowie gestiegene Ansprüche der Mitarbeitenden führen zu erhöhten Aufwänden für Betriebe, HR und Management. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) sorgt nachweislich für Entlastung, indem Fehlzeiten reduziert werden, die Arbeit besser gestaltet und somit die Bindung der Mitarbeitenden erhöht wird. Spezielle Chancen ergeben sich durch die Digitalisierung.
Am 30. November 2022 hat sich vieles geändert. Seither kennt die Welt ChatGPT und weiss, wozu künstliche Intelligenz fähig ist. Für Wissensarbeitende und HR stellt sich die Frage: Kann KI sie ersetzen?
Das Potenzial von KI ist überwältigend. Wie nützlich die Resultate von Chat-Bots wie Bard und ChatGPT sind, hängt allerding von der Qualität der eingegebenen Aufforderungen («Prompts») ab. Ein Blick in die Anwendungsgebiete und Risiken von ChatGPT im Personalwesen.
Mit dem technologischen Fortschritt und den damit einhergehenden organisatorischen Veränderungen stehen viele Unternehmen dem Risiko einer digitalen Kluft gegenüber. Was hat es damit auf sich? Was kann man dagegen tun?
HR Analytics ist in der Schweiz bereits weitverbreitet, doch es gibt noch Luft nach oben. Dies zeigt die neuste Trendstudie der Hochschule für Wirtschaft FHNW und von HR Today, die Ende September präsentiert wurde.