«Ich wünsche mir für meine nächste Stelle einen gewissen Handlungsspielraum, was im Klartext bedeutet: Nur bitte ja nicht wieder einen Micromanager!» Unisono äussern Stellensuchende aufgrund der gemachten negativen Erfahrungen den Wunsch, fortan nicht mehr auf Vorgesetzte mit Kontrollwahn-Symptomen zu treffen.
Muss man davon ausgehen, dass Kandidaten im Vorstellungsgespräch lügen? Oder soll man lieber offen, respektvoll und auf Augenhöhe miteinander diskutieren? Wer mich kennt, weiss natürlich, für welche Antwort ich mich entscheide. In diesem Podcast versuche ich zu verstehen, weshalb es manchmal aber trotzdem anders läuft.
Damit hatten die Macher der Kampagne «Wir machen’s öffentlich» wohl nicht gerechnet: Eigentlich soll unter diesem Kampagnen-Slogan das grosse Spektrum der baden-württembergischen Städte als Arbeitgeberinnen gezeigt werden. Oder etwas salopp formuliert: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollen scharf gemacht werden. Offenbar wirkt die Kampagne tatsächlich bis in die Schweiz.