Die neue Ausgabe von HR Today ist da! Das Dossier dieser Ausgabe befasst sich mit Trends im Bereich Human Resource Management.
Wer ist für die Strategie verantwortlich, und wer führt die Mitarbeitenden? Führungskräfte haben viele Rollen, und nicht selten verzetteln sie sich dabei, allen gerecht werden zu wollen. Dabei gibt es auf jeder Führungsebene klare Kernrollen, auf die zu fokussieren sich lohnt – zum Wohle einer zielführenden Kommunikation.
Führung lediglich als Einflussnahme von oben nach unten zu betrachten, reicht heute nicht mehr aus. Denn die Wirkung von vertikaler Führung kann durch die so genannte laterale Führung innerhalb von Teams neutralisiert oder gar ins Gegenteil verkehrt werden. Das Zusammenspiel in Teams steht deshalb auf der Forschungsagenda ganz oben.
Nicht nur geradlinige Karriereverläufe führen ins Topmanagement. Susanne Kohouts Berufsbiografie zeigt, dass selbst ein Umweg über ein Südsee-Atoll zum Erfolg führen kann. Der Grundsatz der heutigen Europachefin von Ciba Vision: «Leistung ist wichtiger als Taktik und Kalkül.»
Donald M. Hess ist VR-Präsident und Gründer der Hess Family Estates – ehemals Hess Group – mit sechs Weingütern in der so genannten Neuen Welt. Der leidenschaftliche Kämpfer investiert nur in eigene Geschäfte. Und das mit immenser Sorgfalt und Schlagkraft. Welche Prioritäten Hess setzt und welche Argumente ihn überzeugen, verrät er im Interview.
In der Schweiz erhalten zirka 90 Prozent aller Arbeitnehmenden eine Jahresendzulage, entweder in der Form einer Gratifikation, eines 13. Monatslohnes, einer besonderen Treueprämie oder als so genanntes Weihnachtsgeld. Immer wieder kommt es im Bereich dieser Sondervergütungen infolge unvollständiger oder unklarer Vereinbarungen oder aus Unkenntnis der Rechtslage zu Meinungsverschiedenheiten.
Die Personenfreizügigkeit mit der EU hat das Wirtschaftswachstum angekurbelt und der Schweiz entgegen mancher Befürchtungen zu einem hohen Wirtschaftswachstum verholfen. Gegen negative Entwicklungen wie Lohn- und Sozialdumping wurden flankierende Massnahmen geschaffen, die ihre erhoffte Wirkung entfalten konnten: Erfahrungen aus Sicht einer Vollzugsbehörde.
Führungskräfte sind in turbulenten Zeiten besonders gefordert, denn einerseits müssen sie Führungsstärke beweisen, andererseits dürfen sie aber die Bodenhaftung und den informellen Kontakt zu ihren Mitarbeitenden nicht verlieren. Ein Status-Modell veranschaulicht die Herausforderungen an erforderliche situativ angepasste Führung.
Während Interpol soziale Online-Netzwerke nutzt, um Verbrecher aufzuspüren, setzen andere Polizeiorganisationen Networking-Plattformen wie Facebook inzwischen auch ein, um Nachwuchs zu rekrutieren. Dabei geht es vor allen darum, mit potenziellen Bewerbern in Kontakt zu treten und diese auf eine Karriere bei der Polizei aufmerksam zu machen.
Führen bestimmte menschliche Verhaltensweisen zu betriebswirtschaftlich schlechten Entscheidungen? Sind Fehlerquellen, die in der Natur des Menschen liegen, ursächlich für die Finanzkrise? Fünf Studierendengruppen der Universität Zürich gingen diesen und anderen Fragen auf den Grund. Ihre Ergebnisse präsentieren wir in einer neuen Serie.