Personaler und Führungskräfte müssen sich zunehmend mit der sog. Generation Z auseinanderzusetzen. Denn vor ihnen steht eine Generation, die mit den digitalen Errungenschaften der letzten 20 Jahre aufgewachsen ist. Sie tickt also völlig anders als all ihre Vorgängergenerationen – und hat ganz andere Ansprüche an Arbeitgebende.
«Heute lasse ich etwas Dampf ab und erzähle euch von vier Dingen, die mich in Stelleninseraten immer wieder auffallen und ehrlich gesagt nerven. Es geht um Altersbeschränkungen, Fotos, Geschlechter-Abkürzungen und das gelegentliche Du-Sie-Wirrwarr.»
Rund 70 HR-Fachpersonen trafen sich anfangs November in der Umwelt Arena Spreitenbach zum ersten «HR Innovation Campus». Nebst zwei Impulsreferaten, die wissenschaftliche Erkenntnisse und Praxiserfahrungen verbanden, diskutierten die Teilnehmenden relevante Fragen und Themen zur Zukunft von HR.
Wann lohnt es sich Arbeiten auszulagern und wann nicht? Die zweitletzte Ausgabe des Jahres 2019 widmet sich dem Thema Outsourcing, dessen Vor- und Nachteile sowie dessen datenschutzrechtlichen Gegebenheiten. Wir wünschen viel Lesevergnügen.
PayrollPlus hat unter Einhaltung geltender Gesetze einerseits neue Anstellungsmodelle und andererseits ein online Lohnauszahlungstool entwickelt. In der Schweiz gibt es über 330'000 Einzelunternehmen. Erhebungen zeigen, dass es in Zukunft immer mehr Selbständige, Freelancer, Start-uper und Gig Worker gibt. Die Szene boomt.
Datensammeln ist wichtig. Noch wichtiger ist es, sie zu nutzen. Im HR-Bereich wird das nach wie vor zu wenig getan. Was möglich wäre, haben Referenten an der HR Tech Club Night aufgezeigt.
Am 25. September hat das Business-Netzwerk Xing zur ersten Schweizer New Work Sessions unter dem Motto «Schöne neue Arbeitswelt» ins Kaufleuten Zürich geladen.
Bei der Non-Profit-Organisation Powercoders lernen Flüchtlinge, wie man beispielsweise eine Webseite baut. Wir stellen Ihnen die Powerfrau hinter der Firma kurz vor.
Um künftigen Anforderungen gerecht zu werden, wird sich früher oder später auch die Aus- und Weiterbildung in Unternehmen und Institutionen diesen Herausforderungen stellen müssen. Denn wir zahlen einen hohen Preis, um mit dem Tempo der Digitalisierung mithalten zu können.
Geht es darum eine offene Stelle zu besetzen, haben Entscheidungsträger Angst vor Fehlentscheidungen, Unternehmen suchen nach Klonen des aktuellen Stelleninhabers und Vorurteile sind allgegenwärtig. Dadurch gehen Unternehmen wertvolle Kandidaten durch die Lappen. Ein Plädoyer für mehr Weitsicht, Offenheit und Mut im Recruiting.