Da Kind sitzt still da und kritzelt konzentriert in sein Matheheft. Niemand stört. Kein Chaos. Keine Zwischenrufe. Eltern und Lehrpersonen atmen auf. Moment, Eltern und Lehrpersonen?
Viele Unternehmen bemühen sich um ihren Frauenanteil mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und Diversity-Guidelines. Trotzdem wechseln hochqualifizierte Frauen häufiger die Stelle und verlassen Unternehmen oft nach kurzer Zeit wieder. Höchste Zeit für einen Kulturwandel.
Von «Quiet Quitting», «Anti-Perks», «Rage Applying» bis hin zu «The Great Regret»: Ständig tauchen neue Buzzwords auf, unhinterfragt aus einflussreichen, aber fremden Märkten wie den USA übernommen. Aufgebläht durch Social Media, werden diese Mikrotrends schnell zum vermeintlichen Massenphänomen. Wo bleibt der Realitätsbezug?
Die eigentlichen Ursachen für existenzbedrohende Unternehmenskrisen sind häufig latent. Ein Turnaround gelingt erst, wenn man nicht bloss Symptome bekämpft, sondern den wahren Problemen im Unternehmen nachgeht. Ein Blick durchs Mikroskop.
Führungskräfte müssen lernen, ihren Gefühlshaushalt zu steuern. Sonst brennen sie irgendwann aus und ihr Verhalten wird für ihre Mitarbeitende unberechenbar.
Menschen wünschen sich Sicherheit und Vorhersagbarkeit. Verändert sich ein Unternehmen von Grund auf, sind diese Prämissen nicht mehr zu erfüllen. Deshalb ist besonders in kritischen Phasen entscheidend, die Gerechtigkeit zu wahren: Sie ist für Mitarbeitende in Umbruchphasen das wichtigste Signal.
Effizienz entsteht, wenn alle Partner zur Erreichung der Coaching-Ziele optimal zusammenwirken, wenn mit möglichst wenig Sitzungen die Erwartungen möglichst genau getroffen werden. In der Praxis jedoch sind ideale Voraussetzungen in der Regel nicht vorhanden. Es ist daher praktischer, von Coaching-Wirkung zu sprechen und Qualitätsstandards zu definieren.
Millennials und GenZ werden 2025 die Mehrheit der globalen Arbeitskräfte ausmachen. Ein Blick in die nahe Zukunft.
Wir reden ständig von Digitalisierung, doch in vielen Unternehmen steckt sie noch in den Kinderschuhen. Dominique Fara, Herausgeber des Buches «Future ready People & Culture», erklärt, welche Prioritäten zu setzen sind.
Die Arbeitsmotivation hat einen neuen Tiefpunkt erreicht: Nur noch 17 Prozent aller Beschäftigten sind hoch motiviert, belegt eine Studie. Fünf Massnahmen, die Unternehmen aus dem Motivationsloch herausholen.