Seit einigen Tagen fasten religiöse Moslems im Rahmen des Ramadans. Das Fasten kann die Sicherheit am Arbeitsplatz sowie die Arbeitsproduktivität beeinträchtigen.
Vorgesetzte oder Bürokollegen können ein Burnout an gewissen Symptomen und Warnzeichen erkennen. Burnout kommt durch chronischen, negativen Stress zustande und führt zu zunehmender Erschöpfung.
Der Arbeitgeber muss laut Gesetz auf die Gesundheit des Arbeitnehmers gebührend Rücksicht nehmen. Gerade bei hohen Temperaturen sind gewisse Regeln einzuhalten.
Ein HR-Verantwortlicher* eines grösseren Unternehmens liess sich von der Proitera beraten:
Sich bei einem Problem einer internen Person anvertrauen? Bloss nicht! Da nicht wenige Menschen so denken, bietet sich Unternehmen die externe betriebliche Sozialberatung an. In drei bis fünf Gesprächen wird mit einer Fachperson das Problem eingekreist und gelöst. Doch Vorsicht: Es gibt ein paar klassische HR-Stolpersteine.
Betriebliche Gesundheitsförderung investiert in die wichtigste Unternehmensressource überhaupt: die Mitarbeitenden.
Untersuchungen belegen, dass sich die Unterstützung bei persönlichen und beruflichen Problemen für das Unternehmen finanziell lohnt. Dies allein sichert aber keine gefestigte Position der Sozialen Arbeit in Unternehmen. Noch scheint Unklarheit zu herrschen über Auftrag und Positionierung der Betrieblichen Sozialberatungen.
Welches Unternehmen wünscht sich nicht zufriedene und produktive Mitarbeiter? Dazu ist es wichtig, das Office ganzheitlich zu betrachten: das heisst als ein System, das aus den Komponenten Organisation, Menschen und Gebäude besteht.
Vor allem der Rücken leidet unter andauernden sitzenden Tätigkeiten. Mit einer ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung ist hier schon viel gewonnen.
Feng Shui ist die Kunst der harmonischen Gestaltung des Umfeldes. Die Begriffe «Feng» und «Shui» bedeuten übersetzt die Harmonisierung der Urkräfte (Energien) von «Wind» und «Wasser».