Mit dem Novartis Campus in Basel lebt der Pharma-Riese bereits heute vor, wie die Arbeitsumgebung von morgen in vielen Unternehmen aussehen könnte.
In Unternehmen wird immer öfter via firmeninterne Social Media kommuniziert. Die Vorteile sind überzeugend, wie Microsoft anhand von Yammer zeigt.
Die moderne Arbeitswelt prägen nicht mehr Werte wie Sicherheit, loyales Verhalten und eine solide Grundausbildung, sondern Flexibilität, Mobilität und ständige Weiterentwicklung. Der Einzelne steht vor Paradoxien, die es schwierig machen, den eigenen, richtigen Weg zu finden. Doch es gibt ein paar Ressourcen, die Hilfestellung bieten.
Im November erscheint das Sachbuch «Ich bin mein eigener Coach». Autor Urs R. Bärtschi erklärt, wie wir uns mit unseren Denkmustern auseinandersetzen und uns selbst managen können.
Wo steht das Schweizer Talentmanagement im internationalen Vergleich? Das CRF Institute hat im jüngst erschienenen «Top Employers HR Best Practice Report» die Umsetzung von Talentmanagement-Kernprozessen in zwölf Ländern untersucht.
Das Alter der Belegschaften steigt, mit grossen Auswirkungen auf die Unternehmen selbst. Doch noch immer sieht die Wirtschaftswelt bei Mitarbeitenden über 50 vor allem deren Defizite. Zu Unrecht. Es lohnt sich, auch in die ältere Generation zu investieren.
Talentmanagement ist mitten in der Schweizer Wirtschaft angekommen und wird weiter intensiv professionalisiert. Das zeigt eine Exklusiv-Umfrage unter neun Unternehmen aus dem Dienstleistungs-, Industrie- und Non-Profit-Sektor.
Welche Herausforderungen stellen sich heute in der Führungsentwicklung und wie gestaltet sie sich künftig? 428 Personalverantwortliche aus der Schweiz, Deutschland und Österreich teilten hierzu ihre Ansichten und Erfahrungen im Rahmen des diesjährigen «St.Gallen Executive Education Survey» mit.
In Zeiten von radikalen Veränderungen an der Spitze von Unternehmen kann Talentmanagement ein entscheidendes Instrument sein, Gesellschaften erfolgreich in ihren nächsten Lebenszyklus zu führen. Dabei ist es zentral, Management- und Leadership-Potenzial zu identifizieren, zu entwickeln und die Wirksamkeit zu messen.
Würden Sie Ihren Mercedes einer Werkstatt anvertrauen, die behauptet, für alle Automarken kompetent zu sein? Vertrauen Sie einem Trainer, der sich als Generalist bezeichnet? Nein? Dann wissen Sie, dass der Erfolg einer Personalentwicklungs-Massnahme mit der Auswahl der passenden Fachperson beginnt. Höchste Zeit, dass bei PE-Projekten ebenso systematisch rekrutiert wird, wie es bei Festanstellungen längst Standard ist.